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Here: Künstliche Gesichter mit echten Emotionen | Kritik zum Drama mit Tom Hanks
In „Here“ gibt es nur eine unbewegliche Kamera. Die Welt um sie herum bewegt sich dafür rasend schnell, und so erleben wir, wie sich ein Ort von der Urzeit bis in die Gegenwart verändert. Glückt der Mix aus technischer Spielerei und Theaterstück?