Kino

Star Wars „The Mandalorian“-Filmfortsetzung fertig – aber noch lange nicht in den Kinos

Die „Star Wars“-Saga kehrt 2026 auf die große Leinwand zurück: Zwei Filme, große Hoffnungen – und ein steiniger Weg. Kann der Plan aufgehen?

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Mando und Grogu waren schon in der Serie ein eingespieltes Team. Foto: Disney

Mit zwei geplanten Filmen bereitet sich das „Star Wars“-Universum auf eine Rückkehr in die Kinos vor, die Fans weltweit in Spannung versetzt. Doch noch sind die Pläne von Disney nicht in Stein gemeißelt und es verändert sich ständig etwas.

Ein neues Kapitel der Sternensaga: Hoffnung auf das Kinojahr 2026

Nach Jahren auf Disney+, wo insbesondere Serien wie „The Mandalorian“ begeistern konnten, soll die Sci-Fi-Saga im Mai 2026 auf der großen Leinwand fortgeführt werden. Der Film „The Mandalorian & Grogu“ markiert dabei ein besonderes Ereignis: Regisseur Jon Favreau, dessen Handschrift entscheidend zum Erfolg der Serie beitrug, wird die Reise von Din Djarin und Grogu weiter erzählen und sie dabei auf ein bildgewaltiges Abenteuer schicken. Mit den Dreharbeiten bereits abgeschlossen, scheint der Veröffentlichung im Mai nichts im Weg zu stehen.

Besonders spannend ist dabei die Aussicht, dass die Zuschauer hier erstmals eine Verknüpfung der Ereignisse aus der Streaming-Welt und der Kinoleinwand erleben. Sollten Favreaus Charaktere den gleichen Erfolg feiern, könnte dies für Lucasfilm der Startschuss sein, künftig eine Brücke zwischen Film und Serienformat zu schlagen. Eine Fortführung des „Mandoverse“ im Kino könnte auch dazu beitragen, neue und alte Zuschauergruppen zu vereinen und das Kinoerlebnis in einer digitalen Ära neu zu definieren.

Der „Rey“-Film: Ein steiniger Weg zu den Jedi

Während sich „The Mandalorian & Grogu“ als sicheres Highlight abzeichnet, sieht die Lage beim „Rey“-Film komplexer aus. Die Geschichte soll Reys Rückkehr und den Aufbau eines neuen Jedi-Ordens erzählen. Trotz dieser spannenden Prämisse standen die Dreharbeiten unter keinem guten Stern.

Bereits drei Drehbuchautoren, darunter Steven Knight und Damon Lindelof, verließen das Projekt. Die kreativen Wechsel verunsichern Fans und lassen die Frage aufkommen, ob der geplante Starttermin im Dezember 2026 überhaupt zu halten ist. Insbesondere die hohen Erwartungen an die Fortsetzung von Reys Geschichte machen dieses Projekt herausfordernd, da die Drehbuchänderungen auch die Produktion erheblich verzögern.

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Lucasfilm bleibt dennoch optimistisch und scheint entschlossen, den geplanten Termin beizubehalten, um Fans bald eine würdige Fortsetzung zu bieten. Doch das Studio steht unter dem Druck, trotz der Herausforderungen ein qualitativ überzeugendes Ergebnis zu liefern. Mit der Rückkehr von Daisy Ridley in die Rolle der Rey sind die Erwartungen besonders hoch, und die Fans hoffen, dass die lange Vorbereitung nicht nur Reys Geschichte als Jedi-Meisterin bereichert, sondern auch eine neue Ära für die Star Wars-Saga einläutet.

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