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Geht auch ganz einfach:

Gaming

ASUS ROG Strix SCAR 17 im Test: Der ultimative Gaming-Laptop?

Das ASUS ROG Strix SCAR 17 kombiniert eine RTX 3080er von Nvidia mit dem AMD Ryzen 9 5900HX. Ob die Kombo das Spitzenfeld der Ampere-Laptops aufmischt, lest ihr in unserem Test!

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Asus Rog Strix Scar 17 Laptop
Wir haben den ASUS ROG Strix SCAR 17 gestetet: Ob der Gaming-Laptop das Geld Wert ist, lest ihr in unserem Test! Foto: Xenia Bluhm Photography
Inhalt
  1. ASUS ROG Strix SCAR 17: Technische Ausstattung und Anschlüsse
  2. Asus Rog Strix Scar 17: Verarbeitung, Display, Sound und Akku  
  3. ASUS ROG Strix SCAR 17: Gaming-Eindrücke & Benchmarks
  4. Asus Rog Strix Scar 17: Lautstärke und Temperaturentwicklung
  5. Unser Testfazit zum ASUS ROG Strix SCAR 17

Mit dem Razer Blade Pro 17 und dem MSI GS66 Stealth haben wir bereits zwei aktuelle Modelle aus der Ampere-Reihe getestet, die die neuesten Generation der NVIDIA-Grafikkarten an Bord haben. Während MSI und Razer jedoch auf eine Intel-CPU setzen, die in Zusammenarbeit mit den RTX 3080er bzw. 3070er Grafikkarten für hohe Performance sorgen soll, setzt Asus mit dem ROG Strix SCAR 17 auf die brandneue Ryzen 9 5900HX-CPU, die den Gaming Laptop definitiv von den anderen Kandidaten abhebt. Doch das ist nicht das einzige Element, dass das ASUS ROG Strix SCAR 17 deutlich von unseren bisherigen Eindrücken der Ampere-Laptopreihe abhebt: Während MSI und Razor auf eine eher unterkühlte Metal-Optik wertlegen und damit auch optisch die Schnittstelle zum Multimedia-Creator-Bereich aufstoßen, ist das Strix SCAR 17 ein Gaming-Laptop, wie es im Buche steht – mit leicht durchsichtigen Plastik-Elementen, einer RGB-Tastatur mit jeder Menge Anpassungsmöglichkeiten sowie weiterer RGB-orientierter Highlights. Wie das ASUS ROG Strix SCAR in unserem Praxistest abschneidet, lest ihr in den nachfolgenden Abschnitten.

 

ASUS ROG Strix SCAR 17: Technische Ausstattung und Anschlüsse

Asus Rog Strix Scar 17 Side
Anschlusstechnisch schöpft ASUS nicht aus dem Vollen.       Xenia Bluhm Photography

Bevor wir uns der Optik und den offensichtlichen Elementen des ASUS ROG Strix SCAR widmen, wollen wir natürlich erst einmal einen Blick unter die Haube werfen. Im Fokus unseres Testmusters ist Nvidias brandneue RTX 3080 GPU mit 16 GB Videospeicher. Es ist die zweite Generation der RTX-Laptops, die mit Raytracing- und DLSS-Unterstützung zwei der aktuell wohl wichtigsten Features im Gaming-Bereich an Bord haben. Vergleichbar mit einer RTX 3080er Desktop-GPU sind die mobilen Ableger allerdings trotzdem nur bedingt: Das liegt nicht nur daran, dass die Laptop-Version etwas weniger Cuda-Cores besitzt als der "große Desktop-Bruder", sondern auch die Variabilität mit welchem Basis- und Boost-Takt die einzelnen Notebook-Hersteller die RTX 3080-Mobile-Karten für ihre jeweiligen Verkaufsmodelle takten.

Die RTX 3080 im ASUS ROG Strix SCAR werkelt mit einem Basis-Takt von 1110 MHz und einem Boost-Takt von 1545 MHz, was einem TGP von 115 Watt entspricht, der allerdings dank Dynamic Boost auf bis zu 130 TGP erhöht werden kann. Je höher der TGP ist, desto höher ist in der Regel auch gleichzeitig Grafikpower der Chips. Bei den RTX 3080 Laptops ist der Boost-Bereich zwischen 1245-1710 MHz von NVIDIA festgelegt. Der bereits benannte TGP-Wert rangiert zwischen 80-150+ (W). Hier befindet sich unser Testmodell also im Mittelfeld, die eine mobile RTX 3080 im Notebook-Bereich aufweisen kann, was zur späteren Einordnung unser selbst getesteten Benchmark-Ergebnisse durchaus wichtig ist.

Die CPU des ASUS ROG Strix SCAR ist ein AMD Ryzen 9 5900HX mit acht Kernen und 16 Threads, der auf der brandneuen Zen-3-Architektur basiert und in der Spitze mit einem Turbo-Takt von bis zu 4,6 GHz angetrieben werden kann. Insgesamt 32 Gb DDR-4-3200 Ram weist das Notebook auf. Als Speichermedium werden gleich zwei NVME-SSDs per Raid-Funktion gekoppelt und bringen starke 2 TB Speicherplatz mit. Im Gegensatz zu unseren bisherigen Testkandidaten aus dem Hause MSI und Razer hat das ASUS ROG Strix SCAR in unserer Testkonfiguration „nur“ ein Full HD-IPS-Display an Bord, das jedoch eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 300 Hz bietet und eine pfeilschnelle Reaktionszeit von 3ms. Ebenfalls an Bord: WiFi 6 und Bluetooth 5.0. Auf eine Webcam verzichtet Asus beim Gaming-Laptop.

Anschlusstechnisch ist das ASUS ROG Strix Scar 17 ordentlich, aber nicht übermäßig gut ausgestattet: 3xUSB 3.2 und 1x USB Typ-C sind wie zu erwarten an Bord. Auf Thunderbolt 3 bzw. einen SD-Card-Reader müssen Multimedia-User jedoch verzichten. Daneben verfügt der Laptop natürlich auch über einen Audio-Klinkenanschluss, ein Gigabyte-Ethernet-Anschluss sowie ein  HDMI 2.0b-Output. Schade, dass bei der starken Hardware auf einen mordernen HDMI 2.1-Port verzichtet wurde.

 

Asus Rog Strix Scar 17: Verarbeitung, Display, Sound und Akku  

Asus Rog Strix Scar 17
Das Design des ASUS ROG Strix SCAR ist sehr einzigartig!         Xenia Bluhm Photography

Dass die ROG-Reihe von ASUS vor allem passionierte Gamer richtet, zeigt auch das Design des Strix SCAR 17 in der 2021-Edition eindrucksvoll: Die metallische Oberfläche wird von einem prominenten ROG-Logo auf der linken Seite verziert und zeigt immer wieder kleinere Elemente, die sich eben wohltuend aus der Masse der eher langweiligen metallischen Gaming-Laptop-Vertreter hervorheben. Das wird besonders deutlich, wenn man das ASUS ROG Strix SCAR 17 das erste Mal aufklappt und den inneren Bereich preisgibt: Die Oberfläche aus Kunststoff wird hier diagonal geteilt in einen dunklen, matten Bereich und einem leicht durchsichtigen Grauton, der einzelne Elemente der Hardware unter der Tastatur des Strix SCAR freigibt. Trotz der Kunststoff-Oberfläche macht das Innere ebenfalls einen sehr wertigen Eindruck und wird nicht nur mit einer RGB-Tastatur kombiniert, sondern auch mit weiteren RGB-Elementen und kleineren Details an der Unterseite des Laptops. Spannenderweise ist auch die Tastatur eine Besonderheit: Das auffällige Klicken der Tasten dürfte Käufer*innen vermutlich spalten, doch grundsätzlich gefällt der präzische Anschlag und die präzisen Eingabemöglichkeiten. Zahlreiche Sondertasten sowie ein Num-Pad vervollständigen das Tastatur-Layout. Das Touchpad macht ebenfalls einen sehr guten Eindruck, lässt präzise Eingaben zu und hat eine sehr angenehme und angemessene Größe.

Im Gegensatz zu den bisher von uns getesteten MSI GS66 Stealth und dem Razer Blade Pro 17 hat das ASUS ROG Strix SCAR 17 ein Full-HD-IPS-Panel an Bord mit 100% SRGB-Abdeckung, einer flotten Bildwiederholfrequenz von 300 Hertz und 3ms Reaktionszeit an Bord. Insgesamt gefällt uns vor allem der sehr gute Kontrast des Panels sowie die ordentliche Farbwiedergabe. Grundsätzlich spricht also nichts gegen die Kombo mit Full HD-Panel – weder beim Zocken noch beim (professionellen) Arbeiten. Allerdings, und das werden wir im späteren Benchmark-Bereich noch etwas vertiefen, bietet Asus das ROG Strix SCAR auch mit einer möglichen QHD-Kombo mit 165 Hz an. Auch wenn wir das QHD-Modell nicht selbst testen können, so ist unserer Meinung nach eine Auflösung von 1440p die perfekte Wahl für die aktuelle Ampere-Generation. Im Endeffekt nähern sich die aktuelle Gaming-Laptop-Generation den Entwicklungen des Desktop-Bereichs an, in dem 1440p für viele Gamer schon seit vielen Jahren der absolute Sweet-Spot ist, was die perfekte Mischung aus Performance, schnellen Bildwiederholraten sowie einer trotzdem beeindruckenden graphischen Darstellung angeht. Herauszuheben ist übrigens der gute Sound des ASUS ROG Strix SCAR 17: Besonders die hohe Lautstärke sowie die Dynamik des Soundgeschehens hat uns beeindruckt. Zwar kann der Laptop-Sound natürlich nicht ein gutes Soundsystem bzw. ein gutes Headset ersetzen, doch zumindest zieht sich nicht alles in einem zusammen, wenn man am Laptop spielt, Musik hört oder einen Film schaut, weil die Sounddarstellung bei den meisten Konkurrenten richtig dürftig ist.

Viel Power benötigt auch viel Energie: Trotz des einigermaßen kompakten Designs integriert Asus einen 90 Wh-Laptop-Akku in das ROG Strix SCAR 17. Bei normaler Nutzung mit gelegentlichen Videos sowie einem Batteriesparmodus konnten wir ca. fünf bis sieben Stunden Batterielaufzeit messen, was für einen leistungsstarken Gaming-Laptop absolut in Ordnung ist. Bei Vollast bzw. etwas aufwendigeren Arbeiten ist der Akku auch schon einmal in knapp zwei Stunden leergesaugt. Auch das ist absolut in Ordnung und im zu erwartenden Rahmen.

Wie auch immer, hier der Hinweis: Zwar testen wir den Asus Rog Strix Scar 17 in den nächsten Abschnitten vor allem bezüglich seiner Gaming-Leistung, doch auch zum Arbeiten mit aufwendigen Foto- oder Schnittprogrammen wie Adobe Photoshop, Lightroom oder DaVinci Resolve eignet sich der ASUS ROG Strix SCAR 17 dank der hohen Single- und Multicore-Leistung des Ryzen CPUs außerordentlich gut. Wie schon erwähnt, verfügt unser Testmodell über eine Raid-NVME-Festplattenkombo mit starken 2 TB Speicherplatz, die in puncto Lese- und Schreibgeschwindigkeit die Spitzenposition in unseren bisherigen Tests einnimmt. Hier kommen sowohl Gamer in puncto Ladezeiten als auch Multimedia-Fans voll auf ihre Kosten.

 

ASUS ROG Strix SCAR 17: Gaming-Eindrücke & Benchmarks

Asus Rog Strix Scar 17
Das ROG-Logo beherrscht die metallische Oberfläche des Laptops        Xenia Bluhm Photography

Wir haben in den vergangenen Wochen eine Menge aktueller Spiele auf dem ASUS ROG Strix SCAR getestet und können berichten, dass die Performance des Gaming-Laptops nur wenig zu wünschen übriglässt. Dank der DLSS-Fähigkeiten der RTX 3080 Mobile GPU ist auch Raytracing in modernen Spielen kein großes Problem mehr: "Control" und „Cyberpunk 2077" lassen sich bspw. bei Full-HD-Auflösung und RayTracing mit über 60 Bildern pro Sekunde bei DLSS Quality-Einstellungen spielen, was natürlich absolut großartig ist.

Um euch einmal einen Überblick über die Performance des ASUS ROG Strix SCAR 17 zu geben, haben wir viele neue und beliebte Titel in unserem Benchmark zusammengefasst. Die Spiele wurden in der Regel in höchsten Grafik-Einstellungen in nativer 1080p-Auflösung getestet. Bei RayTracing- und DLSS-Spielen wie „Control“ und „Cyberpunk“ wurden meist Ultra-Raytracing-Einstellungen angewählt in Kombination mit DLSS im „Quality Mode“. Abweichungen der Tests sind in der Tabelle vermerkt.

Hier sind die Ergebnisse unserer Benchmark-Tests:

Benchmark Ergebnisse: ASUS ROG Strix SCAR 17

Benchmark (Spiel in höchster Einstellung)Durchschnittliche FPS 1080p
Borderlands 3 (Ultra Quality Bench)92
Control (RT High / DLSS Quality)73
CS GO219
Cyberpunk 2077 (RT Ultra / DLSS Quality)61
Death Stranding (DLSS Quality)102
Fortnite (Epic Quality, DLSS Quality)147
Horizon Zero Dawn (Ultimate Bench)93

Besonders beim Testen von grafisch anspruchsvollen Spielen wie eben „Control“ und „Cyberpunk 2077“ lieferte das Asus Rog Strix Scar 17 wirklich mitunter die besten Werte, die wir in unseren bisherigen Ampere-Tests gemessen haben und hängt bspw. das MSI GS66 Stealth in vielen Benchmarks deutlich ab. Das liegt allerdings auch daran, weil die RTX 3080 mit einer höheren Watt-Anzahl betrieben wird als die NVIDIA-Karte im MSI Laptop. Letzten Endes ist der bereits erwähnt TGP-Faktor derjenige, über den sich Kund*innen von RTX 30er-Laptops im Vorfeld erkundigen müssen. Die klassische Karten-Hierarchie, wie wir es normalerweise im Desktop-Bereich kennen, gibt es in der aktuellen Generation der Ampere-Laptops leider nur bedingt, da die Hersteller die Möglichkeit bekommen unterschiedliche Ausführungen der Mobile GPUs in ihre Geräte zu integrieren.

 

Asus Rog Strix Scar 17: Lautstärke und Temperaturentwicklung

Schon in den Gaming-Benchmarks hat sich gezeigt, dass die potente Hardware des ASUS ROG Strix SCAR tatsächlich starke Benchmark-Ergebnisse liefert. Doch die Power der RTX 3080er Mobile GPU sowie des Ryzen 5900HX haben natürlich auch ihren Preis: Bei der Lautstärke und Hitzeentwicklung erreicht das ASUS ROG Strix SCAR 17 durchaus hohe Werte, die dennoch im Bereich des Erwartbaren liegen.

Wenig überraschend drehen die Lüfter des Asus Rog Strix Scar 17 beim Zocken (im Turbo-Modus) ordentlich auf sind deutlich hörbar. Allerdings ist die Lüfterkurve bei weitem nicht so extrem und unangenehm, wie bspw. beim MSI GS66 Stealth. Der „Turbo Modus“ aktiviert bei bestimmten Titeln Dynamic Boost, um die 130 W-Maximalleistung der RTX 3080er voll auszukosten. Das spiegelt sich dann natürlich auch in den Temperaturspitzen wieder: Bis zu 90 Grad Celcius wird der Ryzen 5900HX heiß, bei voller Lüfterlast im Turbo-Modus siedelt sich die CPU allerdings eher im hohen 70 bzw niedrigen 80 Grad-Bereich ein wie bei „Cyberpunk 2077“. Beim MSI GS 66 Stealth erreichten wir in einer Death Stranding-Sequenz mit vollen Kühlereinsatz konstant über 90 Grad Celcius mit dem 10870H-Prozessor. Genau dieselbe Sequenz diente uns auch beim Strix SCAR 17 als Stresstest: Hier verzeichneten wir auf dem Laptop ein Maximum von 82 Grad Celcius – ein wirklich guter Wert. Der Geräuschpegel erreichte dabei in den Spitzen ca. 44 dB. Wie immer gilt: Beim Zocken auf dem Gaming-Laptop sind Kopfhörer auch deshalb quasi Pflicht. 

 

Unser Testfazit zum ASUS ROG Strix SCAR 17

Nach dem MSI GS66 Stealth und dem Razer Blade Pro 17 ist der ASUS ROG Strix SCAR 17 der dritte und vermutlich finale Ampere-Laptop, den wir in unserer Testreihe auf TVMovie.de unter die Lupe genommen haben. Und in vielerlei Hinsicht liefert Asus hier genau das, was sich ROG-Fans gewünscht haben: einen Gaming-Laptop der Spitzenklasse mit einem sehr individuellen Design. In unseren Gaming-Benchmarks liefert der ASUS ROG Strix Scar 17 mit RTX 3080 und Ryzen 9 5900HX gerade in anspruchsvollen Titeln wie „Cyberpunk 2077“ und „Control“ die bisherigen Bestwerte ab. Trotz des deutlich hörbaren Geräuschpegels und der „heißen“ Temperaturentwicklung, lässt sich am Asus Rog Strix Scar 17 wunderbar spielen, was auch an der sehr guten Tastatur (das „Klicken“ dürfte allerdings die Nutzer*innen spalten) und dem pfeilschnellen und kontrastreichen Display liegt. Auch wenn uns die WQHD-Fassung nicht zum Testen zur Verfügung stand, vermuten wir, dass der Asus Rog Strix Scar seine wahre Power vor allem in Kombination mit einem schicken QHD-Display ausspielen wird.

Auch ansonsten setzt Asus auf eine absolute Spitzenkonfiguration: Die 2 TB-Raid-NVME-Festplatte gehört zu den Schnellsten, die wir bisher testen durften. 32 GB Ram DDR4-Ram mit einer 3200-Konfiguration lassen ebenfalls keine Wünsche offen. Schade nur, dass Asus an einigen Quality-of-Life-Features gespart hat: Bei den Anschlüssen vermissen wir einen Thunderbolt 3-Port, einen Card-Reader sowie einen 2,5 Gbit-Ethernet-Port. Schade ebenfalls, dass Asus auf eine Standard-Webcam und einen HDMI 2.1 Port verzichtet. Bei knapp 3.000 Euro Kaufpreis ist das natürlich umso ärgerlicher. Trotzdem würden wir für den ASUS ROG Strix SCAR eine klare Kaufempehlung aussprechen, gerade weil er in puncto Gaming, Single- und Multicore-Performance sowie Multimedia-Leistung oftmals die beste Performance bietet, die wir in unseren Tests bisher erleben durften. Und zumindest in puncto Preis/Leistung kommt man bei der Konkurrenz von MSI und Razer nicht unbedingt besser weg.

Hier könnt ihr das ASUS ROG Strix SCAR 17  kaufen:

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Das ASUS ROG Strix SCAR 15 mit einer Geforce RTX 3080 und einem Ryzen 5800H ist hier bei Cyberport.de erhältlich!

Getestet wurde das ASUS ROG Strix SCAR 17 von TV Movie Online-Redakteur David Rams

Bilder: Xenia Bluhm Photography



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