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Vom Sklavenbesitzer zum Fanliebling: „Star Wars“-Figur ist doch nicht tot!

Für eine kultige „Star Wars“-Figur kann nun doch noch ein zweiter Frühling beginnen.

Star Wars: Die dunkle Bedrohung
Star Wars: Die dunkle Bedrohung Foto: themoviedb.org

Die Skywalker-Saga ist vorbei – zumindest weitestgehend. Mit insgesamt neun Filmen, bestehend aus drei Trilogien, wurde die Geschichte von Anakin Skywalker, Luke Skywalker und Ben Solo, Anakins Enkel, komplett erzählt.

Doch bevor ein neuer „Star Wars“-Film über Reys Jedi-Schule die Geschichte der Sequel-Trilogie doch noch weiterführt, wird die Geschichte der Skywalker-Saga weitestgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit erweitert und neu geformt.

Kylo Rens Reise in Darth Vaders Vergangenheit

Star Wars: Kylo Ren
Nicht gerade für sein ruhiges Temperament bekannt: Kylo Ren Foto: themoviedb.org

Die Comicreihe „Star Wars: Legacy of Vader“ spielt zwischen „Die letzten Jedi“ und „Der Aufstieg Skywalkers“ und begleitet Ben Solo alias Kylo Ren dabei, wie er mehr über seinen Großvater erfahren will. Dabei entsprechen die Informationen, die er dabei findet, nicht unbedingt der Legende, die Kylo sich vom gefürchteten Darth Vader gewünscht hat.

Die Reise in Vaders Vergangenheit führt Kylo Ren nach Tatooine, wo Vader als Anakin Skywalker aufgewachsen ist. Eine Erwähnung von Anakins Pod-Rennen-Sieg entfernt Kylo mit seinem Lichtschwert, da es seiner Meinung nach nicht zu Darth Vader passt. Sein nächster Halt, das Haus von Schrotthändler Watto, ist ein weiterer wichtiger Ort in Darth Vaders Leben.

Darth Vader interessierte sich nicht für Watto

Eine im Januar 2025 erschienene Vorschau auf „Star Wars: Legacy of Vader #2“ zeigte Darth Vader dabei, wie er nach Tatooine zurückkehrte und Watto tötete. Diese Szene schien das brutale Ende von Watto, dem einstigen Sklavenhalter von Anakin und seiner Mutter Shmi, zu bestätigen.

Doch mittlerweile steht fest, dass die Ermordung von Watto nur in Kylo Rens Vorstellung stattfand. Darth Vader kehrte nicht nach Tatooine zurück, um Rache zu nehmen – zu beschäftigt war er mit anderen Aufgaben. Auch das sorgt bei Kylo Ren, der sehr viel Wert auf Rache und die eigene Legende legt, für Unverständnis.

„Star Wars“-Fans hingegen trauen ihren Augen nicht: Watto lebt! Oder, um genauer zu sein: Watto wurde nicht ermordet! Denn das wahre Schicksal von Watto bleibt ein Geheimnis – seit Wattos letztem Auftritt in „Star Wars: Angriff der Klonkrieger“ sind über 50 Jahre im „Star Wars“-Universum vergangen.

In den „Star Wars Legends“, die nicht mehr zum offiziellen Kanon gehören, können Toydarianer wie Watto bis zu 91 Jahre alt werden. Je nachdem, wie alt Watto in der Prequel-Trilogie war, könnte er tatsächlich noch am Ende der Sequel-Trilogie am Leben sein. Und selbst wenn nicht, ist es nicht ausgeschlossen, dass Watto nach einem Neuanfang ein langes, glückliches Leben geführt hat.

Sollte man sich über Wattos Überleben freuen?

Star Wars: Watto
Wattos zweiter Frühling hat begonnen Foto: Lucasfilm

Ob man Watto ein Happy End wünscht, ist natürlich jedem selbst überlassen. Als schmieriger Sklavenbesitzer war er nicht gerade ein Held, allerdings entlockte er dem jungen Anakin durch einen frühen Feierabend auch ein fröhliches „Jippie!“. Ganz bösartig scheint Watto also nicht zu sein.

So oder so, Wattos Überleben mischt die Karten völlig neu und ermöglicht ein Watto-Spin-off – wenn schon nicht auf Disney+, dann jedenfalls als Roman oder ebenfalls als Comic.

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