close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.tvmovie.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:

Fernsehen

Sturm der Liebe | Großer Schock: Das gab es wirklich noch nie!

In den letzten Jahren wackelte „Sturm der Liebe“ bei der ARD immer wieder. Jetzt ereilte die Serie ein Quotenschock.

Affiliate Hinweis für unsere Shopping-Angebote
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Sturm der Liebe, Eleni
Traurige Gesichter am Fürstenhof. Foto: ARD/WDR/Christof Arnold

Gerade feierte die ARD-Serie „Sturm der Liebe“ ihren 18. Geburtstag mit dem Teilen vieler legendärer Serienmomente auf den sozialen Medien.

Grund zum Feiern hat das Fürstenhof-Team dennoch nicht. Wie das Medienmagazin DWDL berichtet, verbuchte „Sturm der Liebe“ am vergangenen Freitag ein Allzeittief. Insgesamt habe die Serie zwar 890.000 Fans ab drei Jahren vor die Bildschirme gezogen, allerdings nur 10.000 Zuschauer der wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Laut DWDL macht das nur eine Quote 0,9 Prozent aus. Der Jahresschnitt liege bei 4,7 Prozent.

 
 

Sturm der Liebe: Zukunft ist bis 2025 gesichert

In den letzten Jahren stand „Sturm der Liebe“ wie auch die Schwesterserie „Rote Rosen“ bei der ARD auf dem Prüfstand. Anfang 2022 war immerhin klar, dass der Sender noch einmal 300 neue Folgen bestellte, die ab 2024 ausgestrahlt werden sollen. Später erklärte die ARD per Pressemitteilung, dass die Zukunft der Serie sogar bis 2025 gesichert sei.

Auch interessant:

Wie „Bild“ damals berichtete, stünden den sinkenden Zuschauerzahlen immense Kosten entgegen. Laut Informationen der großen Tageszeitung kostet jede Sendeminute die ARD 2000 Euro, was pro Folge rund 100.000 Euro ausmacht. Wie „Bild“ schrieb, habe es bei der ARD aus diesem Grund schon länger Pläne gegeben, die beiden Serien zu beenden und das Nachmittagsprogramm günstiger zu gestalten.

Weiter hieß es in Berufung auf einen ARD-Insider, dass die Suche nach einem geeigneten Showkonzept für den Nachmittag bereits laufe. Angeblich diene die Talkshow der Amerikanerin Ellen DeGeneres (65), die bis 2022 extrem erfolgreich lief, den Fernsehmachern als Vorbild. Angeblich habe man aber keinen geeigneten Kandidaten gefunden, der das Konzept füllen konnte.

Die ARD selbst bestritt die Gerüchte und verwies darauf, dass sich „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ sowohl im linearen Fernsehen, als auch in der Mediathek, größter Beliebtheit erfreuten. Von rund 720.000 Menschen, die „Sturm der Liebe“ online verfolgen, ist für das Jahr 2022 die Rede.

* Affiliate-Link

Das könnte Sie auch interessieren
TV Movie empfiehlt