„Prominent getrennt“: Yeliz Kocs Allianz – Strategie oder abgekartetes Spiel?

In Folge vier von „Prominent getrennt“ wurde es noch einmal deutlicher als zuvor: Auch in diesem Reality-Format dreht sich alles um Strategie, Taktik – und vor allem um kluge Allianzen, die das Spiel für die einen Kandidat:innen erschweren und für die anderen deutliche Vorteile liefern können. Doch es gibt eine auffällige Gemeinsamkeit der Allianz um Yeliz Koc (31) und Jannik Kontalis (28): Alle teilen sich das gleiche Management.

Was auf den ersten Blick wie ein cleverer Zufall wirken mag, bekommt bei näherem Hinsehen einen ganz eigenen Beigeschmack. Denn fast alle Paare, die sich in der letzten Folge in ihrer Allianz durchsetzen konnten, sind bei der Agentur „Rosenschwestern“ unter Vertrag – geführt von Filiz Koc (38), der Schwester von Yeliz.

Filiz Koc, ehemalige Fußballspielerin, betreut über ihre Agentur seit Jahren viele bekannte Gesichter der Trash-TV-Szene. Ihr Management-Netzwerk scheint auch in der aktuellen Staffel von „Prominent getrennt“ eine wichtige Rolle zu spielen. Denn außer Nico Müller (28), der Ex von Jennifer Iglesias (26), sowie Jannik Kontalis, der Ex von Yeliz, gehören alle Paare der Allianz zu genau diesem Management. Reiner Zufall oder doch ein strategisch geplanter Vorteil?

Wie stark diese Allianzen sein können, zeigte sich in der letzten Folge deutlich: Die zwei geteilten Gruppen ließen kein gutes Haar aneinander. Besonders in der Nominierungsnacht gab es den ein oder anderen knallharten Schlagabtausch. Das Ergebnis: die Allianz der „Rosenschwestern“ bestehend aus Yeliz Koc und Jannik Kontalis, Ariel und Giuliano Hediger, Christina Grass (37) und Marco Cerullo (36), Sidar Sahin (26) und Jana Klein (27) sowie Nico Müller (28), konnten ihren strategischen Plan durchsetzen: Alan Wey (38) und Pamela Ghazal (27) mussten demnach die Villa verlassen.

Ob die Allianz der „Rosenschwestern“ tatsächlich spontan entstand oder doch im Hintergrund eingefädelt wurde, bleibt offen. Klar ist jedoch: Das gemeinsame Management und die offensichtliche Einigkeit der Gruppe werfen Fragen auf – auch über Fairness und Chancengleichheit im Spiel.