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„NCIS Origins“ im Stream: So seht ihr das „Navy CIS“-Spin-off in Deutschland

„The Big Bang Theory“ wurde um „Young Sheldon“ erweitert, und „Navy CIS“ geht nun einen ähnlichen Weg. Statt „Young Gibbs“ heißt die neue Serie jedoch „NCIS: Origins“ und steht ab sofort im Stream zur Verfügung.

NCIS: Origins
Die jungen Jahre von Leroy Gibbs Foto: CBS

In „Navy CIS“ war Leroy Gibbs lange Zeit ein menschliches Mysterium und durch seine Regeln ein schier unerschöpflicher Quell der Weisheit. Doch nach 19 Staffeln voller Rückblenden und tragischer Erinnerungen schien Gibbs zu einem offenen Buch geworden zu sein.

Da überraschte die Meldung, dass Gibbs mit „NCIS: Origins“ eine eigene Prequel-Serie erhält. Gibt es hier wirklich eine Geschichte, die es sich zu erzählen lohnt, oder ist es allein Gibbs' Beliebtheit und dem Ausstieg von Mark Harmon zu verdanken, dass wir nun den jungen Gibbs bei seinen NCIS-Anfängen begleiten?

In den USA können sich „Navy CIS“-Fans mittlerweile selbst ein Bild von der neuen Serie machen, denn „NCIS: Origins“ ist bereits mit einer Doppelfolge gestartet. Darin fängt Gibbs in den Neunzigerjahren neu bei NCIS, damals noch NIS genannt, an und wird von Mike Franks unter die Fittiche genommen.

Franks, in „Navy CIS“ von Muse Watson verkörpert, war ein Fan-Favorit bis zu seinem schockierenden Tod in Staffel 8. „NCIS: Origins“ bietet der Männerfreundschaft nun eine zweite Chance und macht die Serie somit nicht zur Gibbs-Solo-Show, die man vielleicht erwartet hätte.

Als Bonus bekommen wir hier auch die Rückkehr von Mark Harmon geboten. Zwar wird der junge Gibbs von Austin Stowell verkörpert, doch Harmon ist als Erzähler mit an Bord und in Episode 1 auch zu sehen. Wer nicht länger auf „NCIS: Origins“ warten will, muss glücklicherweise nicht auf den Deutschlandstart der Serie warten.

„NCIS: Origins“ schon jetzt auf Paramount+ streamen

NCIS: Origins
Gibbs als NIS-Neuling in "NCIS: Origins" Foto: CBS

In den USA läuft „NCIS: Origins“ auf CBS, doch in Australien landen die neuen Episoden bereits einen Tag nach US-Ausstrahlung bei Paramount+. Damit ihr davon profitieren könnt, benötigt ihr ein Paramount+-Abo – ein deutsches Abo reicht völlig aus – und einen VPN-Dienst wie Nord VPN. Durch eine VPN-Verbindung werden eure Internetdaten umgeleitet, was vor allem eurer Sicherheit dienen soll.

Server aus dem Ausland haben aber den positiven Nebeneffekt, dass Streamingdienste davon ausgehen, dass ihr euch auf Reisen befindet. Wählt also einfach einen australischen Server aus und streamt „NCIS: Origins“ oder die 22. Staffel von „Navy CIS“ schon jetzt.

„NCIS: Origins“ kostenlos auf YouTube streamen

Um das neue „Navy CIS“-Spin-off zu bewerben, hat CBS die ersten beiden Episoden von „NCIS: Origins“ auf YouTube veröffentlicht. Allerdings stehen diese Videos eigentlich nur in den USA zur Verfügung. Dieses Problem lässt sich lösen, indem ihr wieder auf einen VPN-Dienst zurückgreift und einfach einen US-Server aktiviert, bevor ihr YouTube ansteuert.

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Sobald die VPN-Verbindung steht, findet ihr hier Episode 1 und Episode 2. Es ist jedoch nicht davon auszugehen, dass von nun an wöchentlich eine neue Folge von „NCIS: Origins“ auf YouTube erscheint.

Wann erscheint „NCIS: Origins“ in Deutschland?

Bisher ist noch nicht bekannt, wann und wo „NCIS: Origins“ in Deutschland zu sehen sein wird. Bei „Navy CIS“ vergehen meist knapp 6 Monate, bevor die neuen Folgen hierzulande bei Joyn und Sat.1 zu sehen sind. Das würde einen Deutschlandstart von „NCIS: Origins“ im April 2025 bedeuten.

Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass die Serie hierzulande exklusiv bei Paramount+ zu sehen sein wird, aber da bisher alle „NCIS“-Serien bei Sat.1 liefen, gibt es wohl einen dauerhaften Deal zwischen Paramount und ProSiebenSat.1 Media, der die deutschen Erstausstrahlungsrechte klärt. Wer eine deutsche Tonspur vorzieht oder einfach keinen VPN-Dienst benutzen möchte, muss also geduldig sein.

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