Jason Momoa rasiert sich für „Dune 3“ den Bart ab – und so sieht er jetzt aus!
Jason Momoa ist kaum wiederzuerkennen: Für Regisseur Denis Villeneuve rasiert sich der „Dune“-Star vor laufender Kamera seinen ikonischen Bart ab – und sendet dabei eine wichtige Botschaft.

Zerzauste Mähne, tätowierte Muskeln, markante Augenbrauen und ein trockener Humor – genau dafür feiern Fans Schauspieler Jason Momoa. Mit seiner lässigen Art räumt er einen Kinohit nach dem anderen ab. Doch jetzt trennt sich der Hollywood-Star überraschend von einem seiner größten Markenzeichen: seinem Vollbart!
Denn für „Dune 3“ schlüpft Momoa erneut in die Rolle des Duncan Idaho – und das offenbar mit glattrasiertem Gesicht. In einem Video greift der Hawaiianer höchstpersönlich zum Rasierer, spricht direkt in die Kamera und richtet seine Worte an Regisseur Denis Villeneuve. Das Ergebnis? Ein ungewohnt bartloser Momoa, den man so kaum wiedererkennt.
Voller Einsatz für „Dune 3“: Jason Momoa trennt sich vom Bart – und setzt ein Statement!
Locker, charmant und mit einem Rasierer in der Hand: In dem Clip zeigt sich Jason Momoa von seiner ungewohnt glattrasierten Seite – und das wortwörtlich. „Only for you, Denis“, sagt er in die Kamera, bevor er sich den ikonischen Bart entfernt. Ein sichtlich schwerer Schritt: „Goddammit, I hate it!“, grummelt er später.
Doch was auf den ersten Blick wie ein witziger Promo-Moment für „Dune 3“ wirkt, entpuppt sich als cleverer Schachzug. Denn Momoa nutzt die große Reichweite des Clips, um ein Anliegen zu platzieren, das ihm wirklich wichtig ist: der Kampf gegen Plastikmüll.
Mit seiner Umweltinitiative Mananalu setzt er sich für nachhaltige Alternativen zu Einwegflaschen ein – und verpackt diese Botschaft in einem viralen Hit, der kaum besser hätte inszeniert sein können. Ein brillanter Move – und typisch Momoa.
„Dune 3“: Jason Momoa ist zurück als Duncan Idaho
Totgesagte leben länger – besonders im Wüstenplanet-Universum von „Dune“. In „Dune 3“ kehrt Jason Momoa als Fanliebling Duncan Idaho zurück. Doch seine Wiederauferstehung hat es in sich: Duncan kommt nicht als der alte Held zurück, sondern als sogenannte „Ghola“ – eine künstlich erschaffene Version seiner selbst, mit lückenhaften Erinnerungen an sein altes Leben.
Statt Muskeln und Kampfkraft zeigt Momoa diesmal eine Figur mit Tiefe: Ein Mann zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Pflichtgefühl und Identitätskrise. Für den Schauspieler eine ganz neue Herausforderung – und für die Zuschauer ein Wiedersehen, das unter die Haut geht.