AirFly Bluetooth-Adapter: Nutze deine AirPods noch einfacher, auch im Flugzeug!
In einer digitalen Welt sind kabelfreie Verbindungen längst der Branchenstandard. Und an vielen Stellen, wo modernste Technologie fehlt, kommt AirFly ins Spiel.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Viele von uns dürften sich noch an die Zeiten zurückerinnern, als es normal war, dass so ziemlich jedes elektronische Produkt im Haushalt einen schier gigantischen Kabelhaufen mit sich herumtrug. Glücklicherweise sind die Tage dieser Devices – zumindest der meisten davon – gezählt: Denn mittlerweile gibt es Bluetooth und WLAN. Das bedeutet allerdings nicht, dass besonders die erstgenannte Drahtlos-Verbindung von jedem Empfangsgerät unterstützt wird. Was also machen, wenn du Bluetooth ausgerechnet dann willst, wenn es eigentlich nicht verfügbar ist?
Bluetooth im Flugzeug: AirFly beseitigt Barrieren
Die Lösung des Problems kommt von Twelve South. Das in South Carolina ansässige Unternehmen kooperiert seit 2009 eng mit Apple und entwirft seither kontinuierlich apfelfreundliche Tools, die einem den Alltag erleichtern sollen.
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Einer der bekanntesten Artikel ist zweifelsfrei der AirFly, welchen Apple sogar über die eigene Homepage bewirbt.
Natürlich bietet auch Amazon die AirFly-Serie im Shop an:
Zurück zur Materie: Dieser unscheinbare Adapter, der nur 4,5 cm lang ist, sorgt dafür, dass du in wenigen Sekunden mit Bluetooth versorgt wirst. Womöglich haben die meisten der Geräte in deinem Haushalt keine Schwierigkeiten, sich mit AirPods & Co. zu verbinden. In anderen Situationen, wie bei einem langen Flug, kann das anders aussehen.
Die Entertainment-Systeme von Airlines besitzen im Regelfall nur kabelgebundene Audio-Eingänge – ärgerlich, wenn man einen Film ohne Störgeräusche über die eigenen Bluetooth-Kopfhörer genießen wollte.
Falls du dir jedoch vorab den AirFly zugelegt hast, besteht kein Grund für miese Stimmung. Deine Headphones können dann nämlich wie gewohnt benutzt werden.
Und so funktioniert es:
- Stelle zwischen AirFly und deinem bluetooth-fähigen Gerät, zum Beispiel deinen AirPods Pro, eine Verbindung her.
- Stecke den 3,5-mm-Klinkenstecker am Ende des Airfly in den Kopfhörereingang des zu koppelnden Devices. Das war's.
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Wo der AirFly sonst gebraucht wird
Dem Touchscreen des Laufbands oder Speedbikes fehlt häufig eine Bluetooth-Schnittstelle. Auch die Multimedia-Oberfläche deines Pkw hat unter Umständen nur einen Aux-Eingang*. Hier ist der AirFly ebenfalls eine überaus nützliche Hilfe.
*Die Aux-In-Funktion wird nur vom AirFly Pro unterstützt.
AirFly-Produkte: Leicht unterschiedliche Kompetenzen
Insgesamt hast du die Wahl zwischen drei verschiedenen AirFly-Modellen: AirFly SE, AirFly Duo und AirFly Pro. Das sind die Unterschiede:
AirFly SE: Das günstigste Erzeugnis. Für eine aktive Bluetooth-Verbindung geeignet mit bis zu 20 Stunden Akkulaufzeit (laut Herstellerangaben). USB-C-Anschluss zum Aufladen.
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AirFly Duo: Die mittlere Preisklasse. Für zwei aktive Bluetooth-Verbindungen geeignet mit bis zu 22 Stunden Akkulaufzeit (laut Herstellerangaben). USB-C-Anschluss zum Aufladen.
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AirFly Pro: Der beste AirFly. Für zwei aktive Bluetooth-Verbindungen geeignet mit bis zu 25 Stunden Akkulaufzeit (laut Herstellerangaben). Aux-In-Funktion für Musik im Pkw, die über die Lautsprecher wiedergegeben werden kann. USB-C-Anschluss zum Aufladen.
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Wie wir der AirFly aufgeladen?
Zum Aufladen muss das mitgelieferte USB-C-auf-USB-A-Ladekabel an den AirFly und dann an einen beliebigen USB-Anschluss angeschlossen werden. In zwei Stunden sollte das Produkt laut Herstellerangaben wieder bei 100 Prozent sein.
Kann AirFly nur mit Apple-Geräten gekoppelt werden?
Nein, der AirFly ist mit sämtlichen Marken kompatibel, sodass auch Android-Nutzer*innen zum Kundenkreis zählen.
