„Let’s Dance“-Star Renata Lusin: 2. Baby nach Stella? Sie verrät es

„Let’s Dance“-Tänzerin Renata Lusin schwebt im Babyglück. Weder die Geburt der kleinen Stella, noch die Zeit unmittelbar danach waren leicht für die 36-Jährige, denn sie litt zunächst an einer Wochenbettdepression. Doch die Lage hat sich gebessert (was nach Meinung der Tänzerin auch mit einem operativen Eingriff zusammenhängt, der an Baby Stella vorgenommen wurde). Seit das Stillen besser klappt, tut sich Renata mit den Belastungen des Mutterseins leichter. Und während sich „Let’s Dance“-Fans von Valentin Lusin freuen, dass er der 17. Staffel mit Tanzpartnerin Ann-Kathrin Bendixen weiterhin erhalten bleibt, freut sich seine Frau, ihn bald wieder mehr bei sich zu haben. Doch auch schon jetzt zeigt sich das Duo gemeinsam beim Spazierengehen mit der Kleinen oder anderen Familienaktivitäten.

In einer Fragerunde auf Instagram wurde Renata nun mit der Frage konfrontiert, ob sich das Paar noch weitere Kinder wünsche. „Valentin und ich haben beide Geschwister. Wir finden es schön, noch Bruder oder Schwester im Leben zu haben. Ein Geschwisterchen für Stella würden wir nicht ausschließen. Aber erst in ein paar Jahren.“ Auch wenn Lusin die Antwort defensiv formuliert: Der Wunsch ist da!

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Doch man darf nicht vergessen, dass Renata Lusin in Sachen Schwangerschaft und Familienplanung einen langen Leidensweg hinter sich hat, denn sie erlitt in den letzten Jahren insgesamt drei Fehlgeburten. Schmerzhaft lernte sie eine Lektion, die so manchem Fragesteller vielleicht nicht ganz bewusst ist. Sich ein (weiteres) Kind zu wünschen, ist eine Sache, doch auch die Natur hat ein Wörtchen mitzureden. Aus diesem Grund sollte eine gewisse Sensibilität bei Fragen nach Nachwuchs immer an erster Stelle stehen.

Nach dem Video, das die romantische Kennelterngeschichte der Lusins erzählt, geht der Artikel weiter:

In ihrer Fragerunde spricht Renata das Thema Verlust auch noch einmal ganz offen an. „Hattest du nach den Fehlgeburten während der Schwangerschaft Ängste, dass du Stella verlierst?“, hatte ein:e User:in nachgehakt. „Ja … sehr“, so die Tänzerin. „Aber, seit dem ich sie im Bauch gespürt habe und seit dem ich wusste, dass ab der bestimmten Woche die Überlebenschancen gut sind, war es leichter.“ Ein positives Mindset sei ohnehin Teil ihrer Persönlichkeit. „Ich war immer schon fröhlich, voller Zuversicht, Freude und Glück und vor allem: Optimismus“, so die 36-Jährige. Mit dem Vater ihres Kindes, Valentin Lusin, habe sie zudem einen tollen Mann an ihrer Seite. „Ich war schon immer eine Person, die nach vorne strebt und nie aufgeben möchte.“ Wenn es ihr mal nicht so gut gehe, dann verkrieche sie sich nicht, sondern zeige ihre Gefühle offen. Kommunikation sei wichtig. „Das hilft mir“, schwingt in ihren Worten auch ein Ratschlag mit.