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Fernsehen

 Let’s Dance: Ermakovas Contemporary zu sexy? | Lusin musste sich überwinden!

Im Halbfinale der 16. „Let’s Dance“-Staffel zeigte Anna Ermakova einen heißen Contemporary.

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Anna Ermakova, Contemporary
Anna Ermakova und Valentin Lusin. Foto: Imago / Panama Pictures
Inhalt
  1. Let’s Dance: Anna Ermakova vor einer Herausforderung
  2. Let's Dance: Halbfinale beginnt mit 30 Punkten für Philpp Boy
  3. Let's Dance: Anna Ermakovas Contemporary

Im Viertelfinale überraschte Favoritin Anna Ermakova (23) bei „Let’s Dance“ mit einem extrem heißen Auftritt. Ja, ihre Rumba, die als Trio-Tanz mit den Profitänzern Valentin Lusin (36) und Massimo Sinató (42) dargeboten wurde, war hocherotisch.

Da war Juror Jorge Gonzales (55) fast sprachlos. Aber eben nur fast. „Wenn du wirklich eine schüchterne Chica bist, wie wirst du erst sein, wenn du locker und betrunken bist?“, kommentierte er die sexy Darbietung gewohnt schelmisch. „Ihr seid das perfekte Trio, wenn ihr einen Vierten braucht…“ Auch Moderator Daniel Hartwich (44) war völlig von den Socken: „War das noch Rumba oder schon OnlyFans?“, scherzte er.

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Let’s Dance: Anna Ermakova vor einer Herausforderung

Anna Ermakova, Massimo Sinato und Valentin Lusin
Im Viertelfinale zeigte Anna Ermakova ihre sexy Seite Foto: Getty Images / Andreas Rentz

Ermakova hatte schon beim Bachata-Duell gegen Sharon Battiste (31) zugegeben, dass ihr die sexy Bewegungen etwas schwerfallen. „Ich bin ein bisschen schüchtern, deshalb ist das eine Herausforderung für mich“, wiederholte sie auch vor dem Halbfinale. Dennoch ließ sie es auf der Bühne noch einmal krachen. In ihrem Contemporary zum Song „River“ von Bishop Briggs vertanzte sie eine wilde Liebe.

 

„Das wird richtig sexy“, hatte Valentin Lusin schon nach den Proben für den großen Abend verraten. Und zwar so sexy, dass ihm das Tanzen alles abverlangt habe. „Das hat uns das ganze Training sehr viel Überwindung gekostet, die Schüchternheit abzulegen“, so der Tänzer im Interview mit RTL, „so leid es mir tut, wir müssen jetzt zum Sex kommen.“ Und weiter: „Wir haben einen sehr, sehr, sehr starken Song, wo es wirklich, wirklich um Sex geht. Wir wollen es auf gar keinen Fall billig machen oder auf gar keinen Fall ohne Respekt.“

 

Let's Dance: Halbfinale beginnt mit 30 Punkten für Philpp Boy

Philipp Boy und Patricia Ionel
Philipp Boy und Patricia Ionel. Foto: Imago / Panama Pictures

Allerdings hatte Ermakova im Viertelfinale erstmals wackeln müssen. Grund war aber nicht die Rumba, sondern der Quickstep. Während ihre großen Konkurrenten Philipp Boy (35) und Julia Beautx (23) zweimal 30 Punkte einsammelten, musste sich das Model für ihren Auftritt als Pipi Langstrumpf mit nur 26 zufriedengeben.

Auch im Finale legten die beiden gut vor. Für den Paso Doble bekamen Boy und Profitänzerin Patricia Ionel (28) wieder die Höchstpunktzahl. „Mehr kann man gar nicht rausholen“, lobte Joachim Llambi. Auch Beautx überzeugte beim Slowfox. Hier gab es 29 Punkte, wobei Gonzalez und Motsi Mabuse (42) jeweils die Zehnerkelle zogen. Für ihren Quickstep bekamen Timon Krause (28) und Ekaterina Leonova (36), die als Außenseiter ins Halbfinale starteten, im Anschluss 27 Punkte. Und dann kam erstmals Ermakovas Wiener Walzer, den die Jury mit 29 Punkten bewertete:

 

Let's Dance: Anna Ermakovas Contemporary

Auch der Contemporary lief super. „Das war Bombe!“, jubelte Motsi Mabuse (42), „feminin, stark, beste Choreographie ever, einfach krass! Ihr wart Dynamit!“ Jorge Gonzales (55) sprach sogar von Kunst. Und Joachim Llambi? Der war völlig von den Socken: „Das war der beste Contemporary der Staffel und einer der drei besten Tänze der Staffel überhaupt. Mit den 30 Punkten können wir gar nicht ausdrücken, wie toll, wie emotional und wie einzigartig du diesen Contemporary getanzt hast.“

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