„Jurassic World: Die Wiedergeburt“ – Ende erklärt: So geht's im nächsten Teil weiter
Die Dino-Saga lebt weiter! Wir erklären das wilde Finale von „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ – und was das für die Zukunft der Reihe bedeutet.

Nach sieben Filmen ist klar: „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ (Originaltitel: Jurassic World Rebirth) will mehr sein als nur ein Dino-Action-Abenteuer. Statt reiner Nostalgie setzt der Film auf neue Figuren, ein frisches Setting – und ein Finale, das die Tür für eine neue „Jurassic World“-Trilogie weit aufstößt. Doch was genau passiert am Ende? Wer stirbt, wer überlebt – und was bedeutet der radikale DNA-Schritt für die Zukunft der Reihe?
Das passiert am Ende von „Jurassic World: Die Wiedergeburt“
Im Mittelpunkt steht Söldnerin Zora Bennett (Scarlett Johansson), die gemeinsam mit Wissenschaftler Dr. Henry Loomis (Jonathan Bailey) und Kumpel Duncan Kincaid (Mahershala Ali) auf der geheimen Insel Ile Saint-Hubert genetisches Material von drei Dinosauriern sichern soll – einem aus der Luft, einem vom Land und einem aus dem Wasser. Mit an Bord: der zwielichtige Pharma-Mann Martin Krebs (Rupert Friend) und ein Trupp von Helfern.
Der Plan eskaliert schnell: Die Insel wimmelt von genetischen Albträumen wie dem Distortus Rex – einer Art Höllen-Mix aus T-Rex, Rancor und Alien – sowie flugfähigen Mutadons, einer Kreuzung aus Raptor und Flugsaurier. Die Mission endet in Chaos, doch die Hauptfiguren überleben.
Der entscheidende Twist: Zora beschließt, das gesammelte Dino-DNA-Material open-source für die ganze Welt zugänglich zu machen. Ein Schritt, der theoretisch medizinische Wunder ermöglichen könnte – aber auch katastrophale Folgen haben dürfte ...
Wer stirbt – und wer mit in die Fortsetzung dürfte
Trotz Dino-Action bleibt der Bodycount relativ moderat – zumindest bei den Hauptfiguren. Zora, Dr. Loomis und die Delgado-Familie (inklusive Baby-Dino „Dolores“) überleben das Abenteuer. Auch Duncan Kincaid (Mahershala Ali), der sich zunächst heldenhaft opfert, taucht am Ende überraschend lebendig wieder auf.
Sterben müssen hingegen einige der Söldner: Bobby Atwater, Nina und Leclerc, die offenbar ohnehin primär Teil des Films waren, um über den Jordan geschickt zu werden. Bösewicht Krebs wird in klassischer „Jurassic Park“-Manier von einem Dino verspeist. Übrig bleibt seine abgetrennte Hand – inklusive übriggebliebener Aktentasche mit DNA-Proben.
Das bedeutet das Ende für eine mögliche Fortsetzung

Mit der Veröffentlichung der offenen Dino-DNA steht die Welt vor einer neuen Bedrohung: Jeder kann nun seine eigenen Kreaturen erschaffen – egal ob für gute oder böse Zwecke. Genetisches Chaos ist programmiert.
Während „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ offiziell als Standalone-Film gilt, spricht vieles dafür, dass es nicht das letzte Kapitel ist. Das offene Ende schreit geradezu nach einer Fortsetzung. Auch eine angedeutete Liebesgeschichte zwischen Dr. Henry und Zora Bennett dürfte als Vorbereitung für „Jurassic World 5“ dienen >>>
Besonders spannend: Die DNA könnte zur Entwicklung von Medikamenten genutzt werden – oder zu noch gefährlicheren Hybrid-Dinos als dem D-Rex. Denkbar wäre sogar ein Szenario außerhalb der Erde: Dinos im All? Die Fans hätten sicher nichts dagegen.