Jurassic World 4: Neue Dinos, neue Ära – und ein Problem mit echten Tieren am Set!
Mit dem neuen Cast von „Jurassic World“ beginnt ein neues Zeitalter: Frische Dinosaurier, abgelegene Drehorte und überraschend reale Tierbegegnungen. Mahershala Ali kann noch immer nicht glauben, was ihm in Thailand passiert ist ...

Mit „Jurassic World 4“ schlägt das beliebte Dino-Franchise ein neues Kapitel auf. Bereits der Trailer versprach: Es wird größer, gefährlicher und realistischer denn je. Statt auf den altbekannten Freizeitpark setzt der neue Film auf ursprüngliche Wildnis, neue Schauplätze und wieder neue Saurier-Designs.
Neuer Look, neue Urzeitmonster – so wild wird „Jurassic World 4“
Mit dabei sind gleich mehrere neue Dinosaurier-Arten, die es in sich haben:
Der Mutadon, ein genetisch manipuliertes Raubtier, das durch die experimentelle Kreuzung von Pteranodons und Velociraptoren geschaffen wurde. Das Ergebnis ist eine Art fliegender Raptor mit tödlicher Präzision.
Der Distortus-Rex, kurz D-Rex, um 2010 erschaffen. Er war das Ergebnis eines genetischen Experiments, aus dem verschiedene Hybrid-Dinosaurier hervorgingen. Der D-Rex kann als ein mutierter Tyrannosaurus betrachtet werden. Nach dem Systemzusammenbruch und der Evakuierung entkam er und treibt seither auf der Insel Saint Hubert sein Unwesen.
Und: Der Titanosaurus, ein gigantischer Pflanzenfresser, der in Sachen Größe selbst den Brachiosaurus überragt.
Diese neuen Kreaturen sollen nicht nur für Nervenkitzel sorgen, sondern auch eine neue Erzähl-Dimension ins Franchise bringen: Der Mensch als Eindringling in eine Welt, die längst nicht mehr ihm gehört. Ob das gelungen ist, kannst du in unserer Filmkritik zu „Jurassic World“ nachlesen >>>

Ungezähmte Wildnis statt Greenscreen: Das Team wagt sich in den echten Dschungel
Während viele Blockbuster inzwischen ausschließlich in Studios oder vor Greenscreens entstehen, ging das „Jurassic World 4“-Team einen anderen Weg. Die Dreharbeiten fanden an echten, abgelegenen Orten statt – darunter thailändische Dschungel, tropische Inseln und schwer zugängliche Urwälder.
Diese Entscheidung sollte wieder für mehr Authentizität sorgen – führte aber auch zu zahlreichen ungeplanten tierischen Begegnungen, wie die Stars nun im Interview verraten. Einige waren problematisch, wieder andere waren regelrecht magisch!
Tierische Set-Geschichten: Kakerlaken, Vögel & Dschungel-Überraschungen
Mahershala Ali, einer der prominenten Neuzugänge im Cast, berichtet lachend, dass er seine erste Drehwoche mit Kakerlaken im Zimmer verbrachte. Ein echter Kulturschock für den Hollywood-Star.
Der Schauspieler und seine Co-Stars Scarlett Johansson und Jonathan Bailey schwören außerdem, Mahershala sei jeden Morgen von kleinen tropischen Vögeln geweckt worden, die ihn täglich besucht haben sollen. „Ja, das war wirklich etwas Besonderes. Thailand war da wirklich fantastisch“, so der Duncan-Darsteller ganz verträumt.
Auch in den Drehpausen wurde das Filmteam immer wieder von Tieren überrascht: Affen, Riesenechsen und Giftschlangen machten die Arbeit zur echten Herausforderung.
Fazit: Mehr als nur Dinos – „Jurassic World 4“ setzt auf echte Erlebnisse
„Jurassic World 4“ ist für den Cast mehr als nur ein actionreicher Dino-Streifen. Er machte sie auch zu Freunden und bescherte ihnen unvergessliche Momente – mit echter Natur, furchteinflößenden Kreaturen und besonderen Momenten.
Im exklusiven Video-Interview (oben) schildern Mahershala Ali, Jonathan Bailey und Scarlett Johansson, was sie noch Unglaubliches erlebt haben.
„Jurassic World: Die Wiedergeburt“ läuft seit dem 2. Juli in den deutschen Kinos!