Fernsehen

GZSZ: Große Veränderung bei Jessica nach Philips Abschied offiziell!

In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ stehen Jessica große Veränderungen ins Haus.

GZSZ: Jessica und Lars
Jessica (Nina Ensmann) und Lars (Hardy Krüger) sollten sich schon bald über den Weg laufen... Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Seit einigen Tagen ist Nina Ensmann wieder als Jessica Reichelt in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen.

Sie und Philip (Jörn Schlönvoigt) sind aus Würzburg zurückgekommen – um sich gleich wieder Richtung London zu verabschieden. Zumindest war das der Plan.

GZSZ: Philip geht nach London

Wie ihr bereits in der Serie erleben konntet, sieht es aktuell danach aus, als müsste Philip, der in die Geschäftsführung der Klinik-Gruppe wechselt, allein umziehen. Denn Jessica, die in England das Studium der Pflegewissenschaften aufnehmen wollte, muss diesen Plan begraben. Denn sie hat den dazu erforderlichen Sprachkurs nicht bestanden.

Aus diesem Grund bekommt sie kein Arbeitsvisum für das Vereinigte Königreich – ein Schock für Jessica, sich bereits in London sah.

GZSZ: Jessica lehnt Philips Antrag ab

Philip dachte, das Problem mit einer spontanen Hochzeit umgehen zu können. Denn als seine Frau wäre auch Jessica in den Genuss eines Visums gekommen.

Allerdings lehnte Jessica, die seit einem Jahr darum kämpft, unabhängig zu leben, und nicht mehr nur das Beiwerk eines Mannes zu sein, seinen Antrag ab. Irgendwann wolle sie ihn mal heiraten, so die Blondine zur Erleichterung von Emily (Anne Menden) und John (Felix von Jascheroff) - allerdings nicht aus dem akuten Grund.

GZSZ: Jessica will wieder im Jeremias arbeiten

GZSZ: Lilly und Jessica
Lilly (Iris Mareike Steen) war letztes Jahr die erste Kiez-Bewohnerin, die Jessica nach dem Tuner-Drama eine zweite Chance gab. Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Doch Jessica hat Glück: Von Michi (Lars Pape) erfährt sie, dass im Jeremias-Krankenhaus eine Pflegeschülerin im zweiten Lehrjahr abgesprungen ist und dringend Ersatz gesucht wird. Lilly (Iris Mareike Steen) sichert ihr zu, sie bei der Bewerbung zu unterstützten.

Allerdings gibt es ein Problem – und das heißt Inka Albrecht (Anne Rathsfeld)

GZSZ: Deshalb wurde Jessica gefeuert

GZSZ Philip und Jessica Frau Albrecht
Inka Albrecht (Anne Rathsfeld, rechts) feuerte Jessica (Nina Ensmann). Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Ihr erinnert euch sicher? Nachdem Albrecht Jessica im Januar aufgefordert hatte, ihre Beziehung zu Philip zu beenden, kam es im Schwesternzimmer zu einer Auseinandersetzung, während der Jessica die Klinikleiterin im Affekt gegen einen Spind schubste.

Albrecht damals: „Jeder im Jeremias weiß, warum Sie hier sind. Sie wollten einen Arzt und jetzt haben Sie einen – und dann auch noch den Chefarzt!“ Das war einfach zu viel...

GZSZ-Vorschau: Jessica trifft wieder auf Inka Albrecht

GZSZ: Lars, Lilly und Frau Albrecht
Im Jeremias-Krankenhaus wird Jessica demnächst auf alte und neue Kolleg:innen treffen... Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Albrecht nutzte die Gelegenheit, um Jessica das Arbeitsverhältnis zu kündigen. Leider kann Lilly sie nicht davon überzeugen, Jessica noch eine Chance zu geben. Als am Abend ein kleiner Stationsumtrunk im Mauerwerk stattfindet, trinkt Albrecht weit über ihren Durst.

Es ist Jessica, die ihre ehemalige Vorgesetzte davon abhalten will, sich betrunken ans Steuer zu setzen. Allerdings denkt Albrecht nicht daran, das Auto stehen zu lassen. „Das geht sie gar nichts an“, keift sie – bevor sie noch vor dem Mauerwerk ein anderes Auto rammt...

GZSZ: Jessica fährt Frau Albrecht nach Hause

Jessica bringt es nicht übers Herz, Albrecht ihrem Schicksal zu überlassen. Auch, weil sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere gefährden könnte, fährt Jessica sie nach Hause.

Tatsächlich wird Jessicas Großmut belohnt: Albrecht bietet ihr alten Job an. „Deshalb habe ich das nicht gemacht“, stellt Jessica klar, die sogar bereit ist, abzulehnen. „Leider, damit wäre ich besser klargekommen“, antwortet Albrecht, die sich ihrer Beliebtheit in der Klinik durchaus bewusst ist: „Was ist wichtiger, Frau Reichelt, die Versorgungslange für viele Menschen oder die Anerkennung der Belegschaft?“

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