close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.tvmovie.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:

Gaming

"Gran Turismo 7": So umgehen Spieler die dreiste Abzocke nach dem Patch!

Trotz exzellentem Fahrgefühl wird "Gran Turismo 7" bei den User-Scores gerade brutal abgewertet. Grund sind dreiste Gewinn-Abstufungen im Spiel, die zu ewigen Grind bzw. teuren Echtgeld-Transaktionen führen. Doch jetzt wehren sich Spieler*innen mit einem fiesen Kniff.

Affiliate Hinweis für unsere Shopping-Angebote
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Gran Turismo 7
Für ein Luxusauto müssen Spieler*innen nach dem letzten Patch meist Dutzende Spielstunden investieren. Doch jetzt soll ein fieser Exploit Abhilfe schaffen. Foto: Sony PlayStation

Aktuell wird "Gran Turismo 7" mit einem User-Score von 1.6 von 10 auf dem Wertungsportal Metacritic.com als eines der schlechtesten Spiele überhaupt angeführt – sogar noch schlechter als das vielgescholtene „Battlefield 2042“. Das liegt jedoch nicht zwangsläufig an der Qualität des exzellenten Rennsimulators von Polyphony Digital, der auch laut unserem Test zumindest in puncto Fahrgefühl, Umfang und Motivation eigentlichg komplett in die Spur zurückgefunden hat, sondern an gleich zwei Faktoren, die die Fans völlig zu Recht zur Weißglut treiben: Zum einen wäre da das "Always Online"-Prinzip des Spiels – auch im Kampagnenmodus. Das sorgte bei einer Downtime von knapp 30 Stunden (!) vergangene Woche dafür, dass das Vollpreis-Spiel in dieser Zeit quasi für keinen Käufer bzw. keine Käuferin richtig spielbar war.

Besonders bitter stößt jedoch der zuletzt veröffentlichte Patch auf, der die Geldboni auf einigen "lukrativen" Strecken deutlich nach unten geschraubt hat. Das ist nach Release nicht nur seltsam, sondern schlichtweg dreist: Denn um lukrative Top-Fahrzeuge mit Ingame-Währung kaufen zu können, müssen Spieler*innen jetzt teilweise Dutzende von Spielstunden grinden oder sonst völlig übertrieben teure Mikrotransaktionen tätigen: Für manche Luxusautos werden sogar dreistellige Euro-Beträge fällig! Von der vermeintlichen Liebeserklärung an Fahrzeuge, wie wir in unserem Test mehrfach geschrieben haben, ist dieses kundenunfreundliche Verhalten tatsächlich verdammt weit entfernt. Findige Spieler*innen haben jetzt jedoch einen kleinen Workaround erschaffen und ein Skript erstellt, dass quasi „automatisch“ Geld für die Luxuskarren grindet.

Auch spannend:

 

 „Gran Turismo 7“: So umgehen Spieler*innen die generften Auszahlungen

Wie das Spiele-Portal "Videogameschronicle" berichtet, gibt es nun einen ersten findingen Workaround für die generfte Auszahlungsstruktur, der vor allem auf dem PS Remote Play-Feature baut: Mit einem Skript soll es damit möglich sein "bis zu 15 Millionen Credits" pro Tag verdienen zu können, die im GT-Store knapp 120 Euro an Echtgeld-Transaktionen kosten würden. Mit dem Skript soll es möglich sein, dass im Spiel immer wieder dasselbe Rennen am Stück gestartet und erfolgreich abgeschlossen wird – ohne, dass die Spieler*innen selbst Hand anlegen müssten. Mehr dazu lest ihr bei VGC.

Aktuell sieht es nicht danach aus, als würde Sony PlayStation aktiv gegen den Exploit vorgehen. Ob das Unternehmen auf die überwältigend negative Kritik der „Gran Turismo“-Fangemeinde reagieren wird, bleibt abzuwarten. Gameplay-Eindrücke zu GT7 seht ihr hier:

 

*Affiliate Link



Tags:
Das könnte Sie auch interessieren
TV Movie empfiehlt