Station Eleven

Der renommierte Schauspieler Arthur Leander kollabiert während einer Aufführung von "King Lear". Inmitten des Ausbruchs einer tödlichen Pandemie trifft Jeevan Chaudhary die junge, hilflose Schauspielerin Kirsten Raymonde.

Zwanzig Jahre nach dem Ausbruch der Pandemie begeben sich Kirsten und ihre Shakespeare-Theatertruppe, die "Traveling Symphony", zu ihrer Aufführung. Auf dem Weg nach St. Deborah-by-the-Water treffen sie auf einen mysteriösen Mann.

Miranda Carrolls Geschäftsreise wird vom Ausbruch der Pandemie unterbrochen, woraufhin sie über ihre vergangenen Beziehungen nachdenkt. Eine unerwartete Überlebenschance bringt Miranda in ein gefährliches Abenteuer außerhalb ihres Hotels.

Kirsten bringt die "Traveling Symphony" vom Weg ab, um das Mysterium über den Propheten zu lösen.

Arthurs Exfrau Elizabeth, ihr Sohn Tyler und Clark stellen sich einer ungewissen Zukunft.

Kirsten verlässt die Traveling Symphony um sich auf die Suche nach dem Propheten zu machen. Indessen sorgt eine Einladung für ein emotionales Chaos.

Kirsten will sich ihrem Trauma stellen und reist dafür zurück in ihre alte Wohnung, in der sie einst gemeinsam mit Jeevan und Frank lebte.

Kirsten reist zurück nach Severn City, um die Traveling Symphony zu retten. Dabei gerät sie in einen Familienkonflikt, der bereits seit 20 Jahren besteht.

Tyler führt Kirsten in das Museum der Zivilisation - der ehemalige Flughafen, von dem er vor zwanzig Jahren entkam. Er gibt sich als Schauspieler aus und plant Rache an Clark und Elizabeth.

Kirsten arbeitet an ihrem Plan, die Traveling Symphony ein für alle Mal zu befreien, während der Prophet noch eine offene Rechnung mit Elizabeth und Clark zu begleichen hat. Miranda setzt wissentlich das Leben anderer aufs Spiel.