Schlägerei in der „Villa der Versuchung“: Reality-Star packt über „Handgreiflichkeiten“ aus
In der neuen Sat.1-Show „Villa der Versuchung“ kochen die Emotionen hoch. Jetzt hat Sara Kulka verraten, dass es beinah zum Äußersten gekommen wäre. Sie musste bei einer handfesten Auseinandersetzung dazwischengehen.
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Kaum ist „Villa der Versuchung“ bei Sat.1 gestartet, schon überschlagen sich die Schlagzeilen. Am 7. Juli fiel der Startschuss im Free-TV, doch bereits jetzt ist klar: Dieses Format liefert ordentlich Zündstoff. Direkt in den ersten Folgen kracht es zwischen den Promis – und eine Eskalation wäre beinahe komplett aus dem Ruder gelaufen.
Handgreiflichkeiten in der „Villa der Versuchung“
Wie Sara Kulka nun in ihrer Instagram-Story vom 15. Juli enthüllt, war es nur eine Frage von Sekunden, bis es zu einer richtigen Schlägerei gekommen wäre. In einer Fragerunde auf Social Media hatte ein Fan vermutet: „Warte eigentlich nur drauf, dass irgendwer einem eine reinhaut.“
Sara bestätigt: „Also die Situation wäre tatsächlich fast passiert. Fast!“ Laut eigener Aussage sei sie dazwischengegangen, um eine Eskalation zu verhindern. Ihr Grund: „Ich fand beide eigentlich ganz gut und für das Format wichtig.“ Ein Reality-Format lebe nunmal von Leuten, die polarisieren und provokant sind „und fänd’s auch schade, wenn die dann aufgrund dessen rausgeflogen wären“. Doch sie stellt auch klar: „Handgreiflichkeiten gehen absolut gar nicht – und die Menschen werden danach zu Recht aus den Formaten geschmissen.“
Der Schreck über die Ereignisse sitzt ihr aber noch in den Knochen, die Lage nicht ohne gewesen. „Das war echt krass!“
Jimi Blue Ochsenknecht warnte bereits vor der Ausstrahlung
Das deckt sich mit Andeutungen von Jimi Blue Ochsenknecht. Schon vor Wochen sprach der in einem YouTube-Interview mit Ramon Wagner über die Serie. Seine Aussagen klingen im Rückblick fast prophetisch: „Die größte Sorge war, wer noch dabei ist. Wenn gewisse Leute im Cast sind, bin ich raus – da gibt’s kein Wenn und Aber.“ Des Weiteren stellte er klar: „Es gibt Reality-Kollegen, die homophobe Aussagen gemacht oder sich handgreiflich verhalten haben – mit solchen Leuten will ich nichts zu tun haben.“ Und tatsächlich: Laut Jimi Blue solll der Worst Case am Ende wirklich eingetreten sein, er habe sogar mit dem Gedanken gespielt, das Format vorzeitig zu verlassen.
Sara Kulka: „Ich mach das für meine Kinder“
Das Handtuch zu werfen, war für Sara Kulka aber trotz des Dramas keine Option – aus einem traurigen Grund: Sie braucht die Kohle. „Meine Motivation war das Geld. Ich will meinen Kindern ein gutes Leben ermöglichen.“ Die Trennung von ihrer Tochter sei jedoch eine große Herausforderung gewesen. „Das war das erste Mal, dass ich so lange von meiner Kleinen getrennt war. Und du bist da total abgeschottet.“
Auch das Geheimhalten des Drehs war nicht leicht: „Ich habe alles vorgedreht. Manche Follower haben gefragt, warum sich mein Content doppelt.“ Aber aufgeflogen sei sie nicht.
Was erwartet uns noch in der Villa?
Seit Montag, 14. Juli, sind auf Joyn+ bereits drei Folgen abrufbar, während Sat.1 erst bei Episode zwei angekommen ist. Sechs weitere Episoden stehen noch bevor – und nach Saras Enthüllungen darf man wohl mit weiteren explosiven Momenten rechnen.
Eines ist sicher: „Villa der Versuchung“ ist kein Kuschelcamp – hier treffen Egos aufeinander, es wird provoziert, gestritten und (beinahe) geprügelt. Ob Sat.1 Zuschauer:innen noch mehr Drama liefern kann? Die Zeichen stehen gut! In Folge 4 kommt es zu einer peinlichen Gagen-Enthüllung und bitteren Tränen >>>