Kommissar Bäckström

Der Ermittler der Mordkommission, Evert Bäckström, ist überzeugt, dass ein Verbrechen begangen wurde, als der Schädel einer Frau auf einer Schäreninsel gefunden wird. Doch seine Ermittlungen stoßen auf den Widerstand des Polizeipräsidenten, und als die Identität der Frau geklärt ist, wird die ganze Untersuchung auf den Kopf gestellt.

Jaidee scheint zweimal ums Leben gekommen zu sein, sowohl auf Ofärdsön als auch bei der Tsunami-Katastrophe. Bäckström will den Witwer Daniel verhören, aber als Hwass ihm in die Quere kommt und seine Kollegen ihm misstrauen, setzt Bäckström die Ermittlungen auf eigene Faust fort.

Bäckström reist nach Thailand, um die Wahrheit über das Leben und den Tod von Jaidee herauszufinden. Zur gleichen Zeit verfolgt die Ermittlungsgruppe in Stockholm eine ganz andere Spur. Sie sind überzeugt, dass Jaidee im Tsunami ums Leben kam, und bald wird der Ehemann der Asiatin Mi Mi verhaftet.

Bäckström ist überzeugt, dass Jaidee ihren eigenen Tod im Zusammenhang mit dem Tsunami vorgetäuscht hat, aber die Gruppe ist skeptisch, und Bäckström fehlen Beweise für seine Theorie.

Bäckström wird suspendiert, setzt aber seine privaten Ermittlungen mit der Hilfe von Edvin fort. Gemeinsam gehen sie zum Pfadfinderlager, um Edvins Pfadfinderführer Haqvin zu konfrontieren, der, wie sich herausstellt, sowohl mit Jaidee als auch mit dem Fundort des Schädels in Verbindung steht.

Bäckström hat nach einem großen Verrat zu kämpfen, weigert sich aber, aufzugeben. Wichtige Fragen müssen noch beantwortet werden. Wer hat Jaidee getötet und warum? Und ist es immer noch möglich, zweimal zu sterben, wenn man jetzt zweimal leben kann?