Jimi Blue Ochsenknecht in der Kritik: „Der Typ ist das Allerletzte!“

Für Jimi Blue Ochsenknecht reißen die Negativschlagzeilen nicht ab. Erst die Festnahme wegen einer offenen Hotelrechnung, jetzt folgt der nächste Tiefschlag – diesmal kommt er aus den eigenen Reality-TV-Reihen. Georgina Fleur, selbst kein Kind von Traurigkeit im Trash-TV-Bereich, lässt kein gutes Haar an ihrem Kollegen. Ihre Worte haben es in sich.

Noch bevor die erste Folge von „Villa der Versuchung“ am 7. Juli auf Sat.1 und Joyn ausgestrahlt wurde, kochten die Emotionen hoch – und das nicht auf dem Bildschirm, sondern in den sozialen Medien.

Georgina Fleur (35), bekannt durch Formate wie das Dschungelcamp, ist Teil der neuen Sat.1-Show „Villa der Versuchung“. Dort begegnete sie niemand Geringerem als Jimi Blue Ochsenknecht (33). Doch statt freundschaftlicher Vibes gab es offenbar direkt Zoff.

Auf Instagram teilte Georgina in ihrem Broadcast-Channel eine deutliche Botschaft: „Leute, der Typ ist das Allerletzte. Hab den in der ‚Villa der Versuchung‘ kennengelernt. Damit hat er sich wirklich keinen Gefallen getan.“ Mehr wolle sie nach Staffelstart verraten. Doch allein diese Aussage lässt tief blicken – denn sie passt ins aktuelle Bild, das sich um den Sohn von Uwe Ochsenknecht verdichtet.

Nach öffentlichen Streitigkeiten mit seiner Ex Yeliz Koc, familiären Spannungen mit den Schwestern Cheyenne und Natascha sowie einer durchwachsenen Musik- und TV-Karriere, wollte Jimi Blue eigentlich neu durchstarten. In der Doku-Reihe „Diese Ochsenknechts“ auf Sky/WOW ist er wieder präsent und auch bei „Are You The One – Reality Stars in Love“ ist er dabei. Doch jetzt scheint der Image-Knick unaufhaltsam.

Besonders brisant: Laut aktuellen Medienberichten wurde Jimi Blue nicht nur in Untersuchungshaft genommen, weil er eine Hotelrechnung in Österreich nicht zahlte, er soll nun auch an das Land ausgeliefert werden. Für einen TV-Star wie ihn eine dramatische Wendung.

Schon vor der Ausstrahlung der Sat.1-Show zeigte sich Jimi Blue im Interview mit YouTuber Ramon Wagner äußerst skeptisch gegenüber gewissen Reality-Kollegen: „Die größte Sorge war, wer denn noch dabei sein könnte. Es gibt schon ein paar, wo ich – wenn Anfragen für Reality kommen – den Produzenten wirklich sage: ‚Wenn die und die dabei sind, bin ich komplett raus.‘ Weil ich da einfach keine Lust drauf habe. Entweder es eskaliert oder es werden Themen aufgemacht, die nichts in der Öffentlichkeit zu suchen haben oder es sind welche, die streitlustig sind. Die müssen nicht mal einen Bezug zu mir haben, da sage ich, die sind mir einfach viel zu asi. Man muss nicht dieselben Werte vertreten, aber es sollte eine gewisse Balance sein. Es gibt halt viele Leute, die in Formaten handgreiflich wurden, homophobe Sachen gesagt haben usw. und dafür stehe ich überhaupt nicht. Mit diesen Leuten möchte ich auch nicht gleichzeitig in einer Kamera oder im Fernsehen zu sehen sein.“

Er habe Produzenten sogar von vornherein klare Bedingungen gestellt: „Das ist mir sehr wichtig und das mache ich am Anfang klipp und klar vor irgendeinem Deal.“ Trotzdem sei bei den Dreharbeiten zu „Villa der Versuchung“ laut eigener Aussage der „Worst Case“ eingetreten – er habe sogar mit dem Gedanken gespielt, das Format zu verlassen.

Ob Georgina Fleur in diesem Worst-Case-Szenario eine zentrale Rolle spielt? Das bleibt offen – doch nach ihren drastischen Worten ist eines sicher: Zwischen diesen beiden wird es auf dem Bildschirm knallen.

Die Mischung aus justiziellen Problemen, negativem Reality-Feedback und offen ausgetragenen Konflikten dürfte Jimi Blues ohnehin angespannter Image-Lage nicht guttun. Georgina Fleur kündigt bereits an, noch mehr Details preiszugeben. Es bleibt spannend, wie sich die Dynamik in „Villa der Versuchung“ entwickelt – und ob die Eskalation dort ihren Höhepunkt findet.