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Stars

Thomas Gottschalk, Harald Schmidt und Co: Wie viel Rente bekommen die Ex-Moderatoren?

Wer prominent ist, hat für sein Leben ausgesorgt? Falsch gedacht. Zumindest, wenn man die Rentenbescheide der Stars einmal genauer unter die Lupe nimmt.

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Thomas Gottschalk Wetten, dass
Er hat gut reden: Thomas Gottschalk bezieht mehr Rente als vieler seiner Kolleginnen und Kollegen Foto: IMAGO / Future Image
Inhalt
  1. Helge Schneider: Die Rente reicht grade mal für die Miete
  2. Harald Schmidt, Angelika Kallwass und Jan Böhmermann: So gering ist die Rente der deutschen Moderator*innen
  3. Thomas Gottschalk, Heino und Co.: Keine Sorgen dank Vermögen und Tantiemen

Es ist ein Thema, das viele Menschen beschäftigt: Wieviel Rente bekommen wir im Alter – und können wir gut davon leben? Dass diese Sorge auch vor der deutschen Prominenz nicht Halt macht, lässt sich im Augenblick deutlicher denn je erkennen.

 

Helge Schneider: Die Rente reicht grade mal für die Miete

Für Aufsehen sorgte unter anderem der Musiker und Entertainer Helge Schneider (68), der im ARD-Magazin „Brisant“ verriet, dass er mit seiner Miete nicht im Ansatz sein Leben finanzieren könne: „Na ja, ich kann davon meine Miete bezahlen, von der Rente“, sagte er. „Aber zum Essen muss ich dann wieder auf die Bühne, damit ich zu essen krieg.“

Und auch andere deutsche Entertainer wie Jürgen Drews (78) können nicht gerade von einer satten Rente sprechen. So ließ der „König von Mallorca“ unter anderem durchklingen, dass er gerade einmal 200 Euro im Monat bekommen würde. Und der Schlagerstar G. G. Anderson (73) verriet in einem Interview mit T-Online: „Ich habe vier Jahre als Elektriker gearbeitet, deswegen bekomme ich eine Rente von 36 Euro pro Monat.“

Wie schnell es gehen kann, sieht man auch an Schauspieler Rolf Schimpf. Der Ex-Kommissar aus „Der Alte“ musste nun aus seinem Zuhause ausziehen, weil ihm das Geld ausging. Mehr Infos hier:

 

Harald Schmidt, Angelika Kallwass und Jan Böhmermann: So gering ist die Rente der deutschen Moderator*innen

Wie viele andere arbeitete auch die Ex-Moderatorin Angelika Kallwass nahezu ihr ganzes Leben als Freiberuflerin. Das bekommt die 75-Jährige mittlerweile zu spüren: Im YouTube-Format „Die Webtalkshow“ verriet sie, dass sie gerade einmal 380 Euro im Monat bekäme. „Davon kann ich nicht leben und nicht sterben“, kommentierte sie die geringe Summe. Weil sie in ihrem Leben nur eine kurze Zeit verrentet gearbeitet und sich danach nicht um Altersvorsorge gekümmert habe, stehe sie jetzt vor dem Problem.

Damit ist sie aber nicht alleine: Auch Harald Schmidt erklärte im Sommer 2022, dass er gerade mal mit 272 Euro Rente rechnen könne. Die werde er aber „knallhart“ einkassieren, versprach er im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. „Das ist ja kein Almosen, das ist ein Deal, den ich mit dem Staat gemacht habe. Her damit!“, sagte er.

Für ZDF-Moderator Jan Böhmermann sieht es ebenfalls nicht allzu rosig aus: Auf seinem Rentenbescheid, den er 2021 bekommen habe, standen 170 Euro. Immerhin: Er hat mit 42 Jahren noch ein wenig Zeit, um vorzusorgen.

 

Thomas Gottschalk, Heino und Co.: Keine Sorgen dank Vermögen und Tantiemen

Etwas weniger Sorgen dürfte sich zum Beispiel der Ex-„Wetten, dass…“-Moderator Thomas Gottschalk machen: Der bekommt, laut eigener Aussage aus dem Jahr 2021, nicht nur eine Rente von 915,79 Euro, sondern hat auch noch ein großes Vermögen, auf das er zurückgreifen kann. Laut dem „VermögenMagazin“ soll sich das, Stand 2023, auf etwa 90 Millionen Euro belaufen. Und auch Schlagersänger G. G. Anderson sagte im Interview mit T-Online: „Wenn du einige Songs geschrieben hast, kannst du von der GEMA wirklich gut leben. Zu D-Mark-Zeiten lag meine Ausschüttung bei knapp einer Million pro Jahr. Ab meinem 30. Lebensjahr bis zum heutigen Tag habe ich 40 Jahre lang ein Schweinegeld verdient.“

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Auf Sänger Heino (85) trifft das mit Sicherheit ebenfalls zu – der hat aber im Gegensatz zu seinen ganzen Kolleginnen und Kollegen auch eine deutlich höhere Rente, auf die er zurückgreifen kann: Schon 2012 seien das 1.635 Euro gewesen. Der „tz“ verriet er, dass das an seiner abgeschlossenen Berufsausbildung liege. Außerdem habe der 85-Jährige in seinem Leben als Bäcker und Konditor gearbeitet.

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