Schmerzhafte Bloßstellung: Wie Samsung Apples neue iPhones zerstört
Kaum hat Apple seine neuen iPhones vorgestellt, da zieht Samsung die harten Bandagen an und verpasst seinem großen Smartphone-Konkurrenten eine deftige Realitätsschelle.
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Die Welt der Smartphones wird dominiert von Apple und Samsung. Diese Konkurrenz ist gut, denn davon lebt der Markt und der Nutzer profitiert. Aber manchmal nimmt eine eigentlich gesunde Konkurrenz böse Formen an. So wie aktuell, als Samsung es sich zum Ziel genommen hat, Apples Keynote vom 9. September und vor allem das neue iPhone 17 in den sozialen Netzwerken zu zerstören.
Apple stellt neues iPhone 17 vor, Samsung disst gnadenlos
Die neue Apple Watch Ultra 3 ist vorbestellbar, genauso wie die neuen Apple AirPods Pro 3. Auf seiner Keynote hat Apple einiges an neuen Produkte vorgestellt, die am 19. September erscheinen, aber schon jetzt im Vorverkauf erhältlich sind. Besonders heiß erwartet war die Präsentation des neuen iPhone Air. Aber auch die neuen iPhone-17-Modelle sorgten durch Neuerungen für Aufregung. Doch nicht alle sind begeistert von Apples Produktneuheiten.
Über den offiziellen X-Account stichelt Samsung gegen seinen Konkurrenten und schafft klare Fakten. Selbst einen eigenen Hashtag hat die Social-Media-Abteilung des südkoreanischen Elektronikherstellers ins Leben gerufen: unter #iCant motiviert Samsung alle X-Nutzer dazu, ihren Unmut über die neuen Apple-iPhones zu posten.
Schnarchfest und fehlende Innovation: Samsung teilt gegen Apple aus
„Falls Sie sich während der gestrigen Zzz-Note mehr als einmal #iCant sagen hörten [...]“ ist nur ein viraler Seitenhieb, den sich Samsung gegen Apple erlaubt. In einem anderen X-Post kritisiert Samsung die Kamera des neuen iPhones und betont dabei die Überlegenheit des Smartphones aus dem eigenen Haus.
Die Reaktionen der Follower fallen gemischt aus. Während die Posts selbst sehr viele Herzchen und Reposts bekommen, setzen andere User die Tweets in Relation und werfen Samsung sogar vor, von Apple „zu kopieren“.
Apple selbst hat noch nicht reagiert. Wahrscheinlich werden sie es auch nicht. Sie haben keinen Grund dafür und freuen sich wahrscheinlich, dass sie von ihren Konkurrenten kostenlose Werbung erhalten.