Technik

Nintendo Switch vs. Switch Lite vs. Switch OLED: Der große Konsolenvergleich

Die Switch ist eine empfehlenswerte und preiswerte Konsole für Kinder, Familien - und natürlich alle Nintendo-Fans! Doch welches Modell solltest du dir zulegen? Wir vergleichen Nintendo Switch, Switch Lite und Switch OLED und ziehen Bilanz.

nintendo switch vs switch lite vs switch oled
Welche Switch ist die beste da draußen? Das verrät unser Vergleich! Foto: Nintendo/Anastasiya Kandalintseva

Selbst nach knapp sieben Jahren ist die Nintendo Switch immer noch ein Verkaufsschlager. Das liegt nicht nur daran, dass die aktuelle Nintendo-Konsole eine besonders breite Zielgruppe erreicht, sondern auch an ihrem unschlagbaren Preis: Sie geht nämlich für deutlich weniger Geld als die Konkurrenzprodukte PS5 und Xbox über den Ladentisch. Bereits ab 220 Euro bist du dabei, je nachdem für welche der drei Switch-Versionen du dich entscheidest.

Zur Verfügung stehen Nintendo Switch, Nintendo Switch Lite sowie Nintendo Switch OLED. Von der Leistung her sind alle Konsolenmodelle weitestgehend identisch, die kleinen Unterschiede aber: Die günstigste Lite kannst du nur als Handheld verwenden und nicht an deinen Fernseher anschließen, während die OLED wie die normale Version auch als stationäre Konsole fungiert und einen größeren 7-Zoll-Bildschirm besitzt. Switch-Spiele kannst du aber auf allen drei Maschinen spielen, digital wie physisch. Alle weiteren Unterschiede klären wir in unserem großen Switch-Konsolen-Vergleich!

Spar-Tipp: Nintendo-Switch-Konsolen bekommst du in vielen verschiedenen Bundles und sparst dabei durchaus Geld im Vergleich zum Einzelkauf. So gibt es etwa ein OLED-Konsolenbundle mit "The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom". Ein echter Top-Seller bei der Standard-Edition ist derweil das Mario-Kart-Bundle für 359 Euro:

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Preis

Der Preis stellt für viele Käufer*innen den vielleicht wichtigsten Faktor in der Kaufentscheidung dar. Schön also, dass die Nintendo Switch mit allen Modellen die günstigste Konsole auf dem Markt ist.

Hinweis vorweg: Beim angegebenen Preis handelt es sich um die UVP (Unverbindliche Preisempfehlung), also den offiziellen Kaufpreis von Nintendo. Der Marktpreis der jeweiligen Konsolen und Modelle kann davon abweichen, meist orientiert an Angebot und Nachfrage (Verfügbarkeit). Somit können alle Konsolen zu verschiedenen Zeitpunkten günstiger oder auch teurer sein. Das hier sind die aktuellen Kaufpreise:

Bei Nintendo gibt es eigentlich keine versteckten Kosten. Zum Vergleich: Bei der PS5 ist nicht bei allen Varianten der Standfuß dabei. Die Switch hat im Lieferzustand hingegen alles, was du brauchst und jedwede Erweiterung ist optional. Sinnvoll ist aber auf jeden Fall eine SD-Speicherkarte im Falle von Original-Switch und Nintendo Switch Lite, denn der interne von 32 Gigabyte ist relativ schnell voll. Ebenfalls empfehlenswert ist der Switch Pro Controller, falls du viel am großen Bildschirm daddelst.

Fazit: Der Preis aller Switch-Modelle ist mehr als fair. Dennoch kannst du Geld sparen, wenn du deine Entscheidung sorgfältig fällst. Weißt du bereits im Vorfeld, dass du die Konsole nur mobil nutzen möchtest, dann greifst du zur unschlagbar günstigen Nintendo Switch Lite. Bei den anderen legen wir dir die schicke OLED ans Herz, da sie mittlerweile preislich nur einen Tick von der älteren Standard entfernt ist. Dafür eignet sich die Original-Switch gut, wenn du zum Kauf ein Spiel dabei haben möchtest. Bundles gibt es nämlich hier immer noch mehr als bei der neueren Nintendo-Konsole. 

Wichtige Features im Vergleich

Bei den Features unterscheiden sich Nintendo Switch und Nintendo Switch OLED ebenfalls überhaupt nicht. So nutzt ihr mit beiden Varianten bei gelösten Joy-Cons die Bewegungssteuerung, schließt die Konsole mit der Docking-Station an den Fernseher an, nehmt detailliert Kindersicherungs-Einstellungen vor oder greift auf den Nintendo eShop und das gesamte Online-Angebot (inklusive kostenpflichtigen Multiplayer) zu. 

Allerdings hebt sich die Nintendo Switch Lite in ein paar anderen Dingen deutlich von den anderen ab:

  1. Die Lite ist eine reine Mobilkonsole. Daher kommt sie ohne Docking-Station und den damit verbundenen TV-Modus aus. Die entschlackte Hardware ist der Hauptgrund für den günstigen Preis.
  2. Die Lite hat keine abnehmbaren Joy-Cons. Dadurch fallen die Features Bewegungssteuerung und HD-Vibration (physisches Feedback im Stil von PlayStation-DualShock) auf diesem Modell komplett weg.
  3. Durch die fest verbauten Steuerungseinheiten ist die Lite aber auch robuster als die anderen Modelle.
  4. Auch die Infrarotkamera fehlt bei der Lite, da sie normalerweise im Joy-Con-Controller steckt. Weil sie aber nur bei sehr wenigen Games (etwa Nintendo Labo) zum Einsatz kommt, ist das nicht besonders schlimm. 

Fazit: Ob du dich nun für die normale Switch oder das OLED-Modell entscheidest, ist in puncto Features völlig egal. Ziehst du aber die Lite in Betracht, musst du dir auf jeden Fall über den fehlenden TV-Modus bewusst sein. Das als preiswerter Handheld konzipierte Gerät schließt du nicht an deinen großen Fernseher an. Die fehlende Vibration könnte für Gamer, welche die immersive Funktion etwa von der PlayStation kennen und schätzen, ebenfalls ein Nachteil sein. Ist dir eines oder beides wichtig, weichst du also auf die größeren Brüder aus.

Technische Spezifikationen

Im Gegensatz zu anderen Konsolen da draußen ist die Leistung aller Switch-Konsolen identisch. Hier gibt es zum Beispiel kein Switch-Äquivalent der PS5 Pro mit einer besseren Performance. Ein paar Unterschiede in der Ausstattung findest du aber dennoch. Das sind die Daten aller Modelle:

Nintendo Switch

Wichtige technische Daten:

  • Bildschirm & Größe: 6,2 Zoll LC-Display
  • maximale Auflösung: 1.280 x 720 Pixel (Full-HD)
  • maximale Bildwiederholrate: 60 Hz
  • GPU/CPU: Nvidia Custom Tegra
  • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
  • interner Speicher: 32 GB (extern erweiterbar)
  • Anschlüsse: USB-C, Klinke, microSD-Karte

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Nintendo Switch OLED

Wichtige technische Daten:

  • Bildschirm & Größe: 7 Zoll OLED-Screen
  • maximale Auflösung: 1.280 x 720 Pixel
  • maximale Bildwiederholrate: 60 Hz
  • GPU/CPU: modifizierter Nvidia Tegra-X1-Prozessor mit 1.020 MHz
  • Arbeitsspeicher: 4 GB DDR4 RAM
  • interner Speicher: 64 GB (extern erweiterbar)
  • Anschlüsse: USB-C, 2 x USB-A, HDMI

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Nintendo Switch Lite

Wichtige technische Daten:

  • Bildschirm & Größe: 5,5 Zoll LC-Display
  • maximale Auflösung: 1.280 x 720 Pixel
  • maximale Bildwiederholrate: 60 Hz
  • GPU/CPU: Nvidia Tegra-X1
  • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
  • interner Speicher: 32 GB (extern erweiterbar)
  • Anschlüsse: USB-C, HDMI, Klinke

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Fazit: Da alle Switch-Varianten technisch nahezu identisch sind, können wir dir bei der Switch keine Leistungsempfehlung geben. Möchtest du aber den größten und schönsten Bildschirm im Handheld-Modus, schnappst du dir die Nintendo Switch OLED - wenn du das Geld übrig hast.

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit ist bei Mobilkonsolen ein wichtiger Faktor - und zum Glück hält die Batterie der Switch gemessen an der für einen Handheld recht hohen Leistung und guten Grafik angenehm lange durch. Mindestens 3 Stunden Akkulaufzeit ist bei jeder Konsole drin. Doch die Power der Varianten unterscheidet sich etwas.

Original-Switch und Switch OLED befinden sich mit durchschnittlich 4,5 bis 9 Stunden auf einem ähnlichem Niveau, während die Leistung der Switch Lite etwas abfällt. Mit der Lite zockst du zwischen 3 und 7 Stunden lang.

Tipp: Damit du nicht ständig nachladen musst, lagerst du die normale Switch und Nintendo Switch OLED am besten bei Nichtbenutzung in der Docking-Station. Dann ist das jeweilige Gerät immer lange einsatzbereit.

Fazit: Die größeren Switch-Konsolen haben beim Akku auf jeden Fall die Nase vorn. Hat dieser Faktor bei dir eine besonders hohe Prio, entscheidest du dich entsprechend für eines dieser Modelle. Aber ein Durchhaltevermögen von bis zu 7 Stunden ist für einen so starken Handheld immer noch gut, weshalb sich die Switch Lite sicher nicht aus dem Rennen katapultiert.

Abmessungen, Design & Gewicht

Die normale Switch kommt mit dem Maßen 10,16 x 23,88 x 1,4 Zentimetern bei einem Gewicht von 399 Gramm (299 Gramm ohne Joy-Cons). Die Switch OLED derweil hat die Ausmaße 10,16 x 24,13 x 1,4 Zentimeter und ein Gewicht von 421 Gramm (322 Gramm ohne Joy-Cons). Wie du siehst, sind die Abmessungen der beiden Konsolen sehr nah beinander. Lediglich das Gewicht der OLED ist etwas höher, was der ohnehin schmucken Konsole noch mehr Wertigkeit verleiht.

Die Nintendo Switch Lite ist mit 9,14 x 20,8 x 1,4 Zentimetern und einem Gewicht von 277 Gramm angenehm kompakt und leicht und liegt deswegen auch am besten in der Hand.

Vom Design her sind sich die Varianten Switch und OLED erneut täuschend ähnlich. Lediglich der deutlich dünnere schwarze Rand um den Bildschirm und das matte Plastik der Joy-Cons stechen bei der Switch OLED hervor.

Die Lite-Variante fällt hier ein weiteres Mal aus den Rahmen - und das sogar buchstäblich. Der Rahmen um den Bildschirm trägt nämlich diesselbe Farbe wie das Gehäuse darum, bei den anderen Modellen ist er in Schwarz gehalten. Weiterhin sind Buttons, Analogsticks sowie die Schultertasten beim schmalen Version weiß.

Fazit: Befinden sich die alte Switch und OLED im Handheld-Modus (mit angesteckten Joy-Cons) und legst du sie neben die Switch, haben alle Konsolen im direkten Vergleich diesselbe grobe Form und ein sehr ähnliches Design. Der Teufel steckt aber im Detail: Natürlich ist der Look Geschmackssache, aber wir empfinden die weiße Nintendo Switch OLED einfach als am schicksten, modernsten und wertigsten von allen Modellen. Kleiner Nachteil aber: Sie ist auch am schwersten, weshalb du sie beim Handheld-Zocken häufiger auf Schoß oder einem Kissen ablegen wirst. Für Exklusiv-Mobilzocker ist also womöglich das Lite-Modell die beste Lösung - das gibt es nämlich auch in den meisten Farben:

Verfügbare Farben aller Nintendo-Switch-Modelle

Jedes der drei Switch-Modelle kommt mit einem ganz eigenen Farbenspektrum. Und für viele Käufer*innen ist die Farbauswahl ebenfalls ein wichtiger Faktor für die Kaufentscheidung. Diese Varianten stehen zur Verfügung:

Fazit: Natürlich ist genau wie das Design auch die Farbe totale Geschmackssache. Unsere Lieblinge sind aber die Switch in Neon-Rot/Neon-Blau, die OLED in Weiß und die Switch Lite in Gelb. Da es letztere in vielen kinderfreundlichen Farben gibt, eignet sich die Nintendo Switch Lite außerdem am besten als Spielekonsole für die Kleinen.

Fazit: Welches Switch-Modell ist das beste?

Alle Gründe für oder gegen eine bestimmte Variante der Switch hast du bereits oben erfahren. Welches Switch-Modell jetzt das beste für dich ist, musst du am Ende selbst entscheiden. Wir fassen aber noch einmal zusammen: Jede Switch hat diesselbe Leistung, weshalb du komplett nach Preis gehen kannst, wenn dir andere Faktoren egal sind - die Spiele laufen nämlich (mit ganz wenigen Ausnahmen) ebenfalls auf allen Konsolen. Brauchst du keine stationäre Konsole und möchtest du möglichst wenig Geld ausgeben, ist die Switch Lite ein absoluter Selbstläufer. Willst du hingegen mobil und auf jeden Fall auch am großen Fernseher spielen, ist die Switch OLED unsere klare Empfehlung: Die vielleicht schönste aktuelle Nintendo-Konsole kann beides, hat mit dem OLED-Bildschirm unterwegs den größten Screen und kostet mittlerweile nicht viel mehr als die reguläre Version. 

Was ist der Unterschied zwischen Nintendo Switch Lite und OLED?

Der Hauptunterschied zwischen Nintendo Switch Lite und OLED ist, dass du die Switch Lite nicht an deinen Fernseher anschließen kannst - sie fungiert nur als reiner Handheld. Sei dir darüber bewusst, wenn du dir die günstigste Version holst. Die Switch OLED hingegen funktioniert genau wie das Standardmodell auch als stationäre Konsole am großen TV. Weiterhin hat die OLED einen - klar - OLED-Screen mit 7 Zoll, die Switch Lite lediglich einen LCD-Bildschirm mit 5,5 Zoll. Die Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln ist bei allen Konsolen gleich. 

Was ist besser, Switch OLED oder Switch?

Wenn du mit "besser" die Leistung meinst, lautet die Antwort: Keine. In puncto Performance sind beide Konsolen nämlich wie schon erwähnt identisch. Allerdings ist das größere und hellere OLED-Display der regulären Switch und der Switch Lite überlegen. Außerdem hat die OLED 32 Gigabyte mehr an internem Speicher und der Akku hält etwas länger durch.

Welche Spiele laufen nicht auf Switch Lite?

Grundsätzlich laufen alle Spiele der Nintendo-Konsole auf der Switch Lite. Ausnahmen sind Games, die keinen Handheld-Modus besitzen. Glücklicherweise kannst du diese Titel an einer Hand abzählen:

  • 1-2-Switch
  • Just Dance (alle Teile)
  • Super Mario Party
  • Fitness Boxing
  • Fitness Boxing 2: Rhythm & Exercise
  • Ring Fit Adventure
  • Nintendo Switch Sports
  • Nintendo Labo

Stelle trotzdem sicher, dass du nicht eines der Games oben unedingt daddeln möchtest - dann ist die Lite nämlich keine gute Idee.

Hat die Switch Lite weniger Leistung?

Nein, die Switch Lite hat nicht weniger Leistung als die anderen Nintendo-Switch-Modelle. Sie hat lediglich einen kleineren Bildschirm und eine etwas kürzere Akkulaufzeit.

Wann kommt die Nintendo Switch 2 raus?

Offiziell ist noch nicht bekannt, wann die Nintendo Switch 2 genau erscheint. Ziemlich wahrscheinlich kommt die Konsole jedoch bereits 2025. Nach Sichtung der letzten veröffentlichten Quartalszahlen grenzt der japanische Branchenanalyst Hideki Yasuda den Zeitraum sogar auf irgendwann zwischen April und Juni ein.

Was wird die Nintendo Switch 2 kosten?

Auch das ist noch nicht in Stein gemeißelt. Die Zeichen deuten jedoch darauf hin, dass die Konsole teurer als die direkten Vorgänger ausfallen wird. Genauer gesagt spricht Yasuda von 499 US-Dollar Kaufpreis

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