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Neue Krimiserie "Meiberger" | Fritz Karl im Interview: Deshalb ist er kein Gerichtspsychologe geworden

Nach dem Erfolg der Serie „Gestüt Hochstetten“ startet auf ServusTV am 9. November die zweite eigenproduzierte Serie des Senders: „Meiberger – Im Kopf des Täters“.

Fritz Karl Meiberger
Fritz Karl spielt die Titelrolle des Thomas Meiberger. / Foto: ServusTV / Ernst Kainerstorfer
Inhalt
  1. Das ist das Besondere an "Meiberger"
  2. Fritz Karl: Lieber Schauspieler als Gerichtspsychologe
  3. "Meiberger: Im Kopf des Täters" - Typisch Österreichisch

TV Movie Online-Redakteurin Janna Fleddermann traf den Hauptdarsteller Fritz Karl zur Premiere der neuen Krimiserie in Wien zum Interview. In der Serie klärt er las Gerichtspsychologe Thomas Meiberger auf wahre psychologische Phänomene beruhende Fälle auf. Als forensischer Experte und Zauberkünstler kennt er die menschliche Psyche wie kein Zweiter und kann diese auch gezielt beeinflussen. Privat geht Fritz Karl nicht der Zauberei nach und musste für die Rolle einige Tricks lernen: „Aber ich schaue mir sehr gerne an, wie viel Energie, wie viel Überlegung, wie viel technisches Knowhow dahintersteht, das ist ja ein wirklich kreativer Prozess.“

 

Das ist das Besondere an "Meiberger"

Im Gespräch verrät er, was „Meiberger“ für ihn auszeichnet: „Die Serie ist in Salzburg verortet,spielt aber auch in ländlichen Gegenden. Es spielen nur österreichische Schauspieler mit,. Wir versuchen, den Zuschauer mitzunehmen auf eine Reise.. Und in der achten Folge, stehen wir an einem völlig anderen Punkt. Das fand ich eigentlich ganz interessant an diesem Konzept. Ich bin sehr neugierig, wie die Zuschauer da mitgehen werden. Wenn wir direkt mit der achten Folge anfangen würden, wären wahrscheinlich sehr viele erstmal erschrocken.“ Trotzdem seien gerade die Folgen fünf bis acht seine liebsten.

 

Fritz Karl: Lieber Schauspieler als Gerichtspsychologe

Auch privat würde sich Fritz Karl mit Meiberger verstehen – aber nicht unbedingt mit ihm tauschen wollen. Er erklärt: „Ich mag dieses Engagement für seinen Beruf, das der Meiberger. Ich kann sehr gut nachvollziehen, wenn jemand für seinen Beruf brennt. Das ist jetzt nicht unbedingt der Beruf, den ich machen würde, obwohl es vielleicht sogar sehr viel mit meinem Beruf zu tun hat. Aber wenn man sieht, was ein Gerichtspsychologe macht, und mit wieviel Elend und menschlichen Tragödien er zu tun hat, dann bin ich sehr glücklich mit dem, was ich mache. Ich möchte in keiner Weise tauschen.“

 

"Meiberger: Im Kopf des Täters" - Typisch Österreichisch

„Meiberger“ ist eine österreichische Produktion; das merkt man ihr auch, so der Hauptdarsteller: "Meiberger sieht manche Dinge einfach etwas lockerer, was sich beispielsweise daran zeigt, dass er dauernd seine Befugnisse überschreitet,. Es hat schon was sehr Österreichisches.“



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