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Marco Schreyl enthüllt Wahrheit über RTL-Rauswurf und Arroganz-Vorwürfe

Anfang der Woche wurde enthüllt, dass Marco Schreyl bald nicht mehr die Morgenmagazine bei RTL moderiert. Nun gibt er eine Erklärung für sein angebliche Arroganz.

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Marco Schreyl: RTL Morning Show, Punkt 6
Ab 2024 wird Marco Schreyl nicht mehr für RTL tätig sein. Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Marco Schreyl wird in Zukunft nicht mehr „Punkt 6“, „Punkt 7“ und „Punk 8“ moderieren. Stattdessen übernimmt Jan Malte Andresen (51) als Gesicht des RTL-Morgenformates, das berichtete DWDL am Anfang der Woche. Es gibt aktuell keine offizielle Begründung dafür, warum Schreyls Vertrag nicht verlängert wurde, immerhin war er seit 2005 Teil der RTL-Familie und übernahm die Magazine erst 2022.

Angeblich wurde ihm, laut „Bild“-Informationen, „divenhaftes Verhalten“ und Arroganz vorgeworfen, es wäre schwer gewesen, mit ihm zu arbeiten. In einer Episode von „book:deluxe – Der Büchertalk mit Bärbel Schäfer“ ging es um die Autobiografie des 49-Jährigen mit dem Titel „Alles gut? Das meiste schon!“. Dabei scheint Schreyl zu versuchen, sein Verhalten gegenüber anderen Mitarbeitenden zu erklären.

 

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Demnach wäre die Chorea Huntington-Erkrankung seiner Mutter Schuld an seinem Verhalten gewesen. Dabei treten ähnliche Symptome wie bei einer Demenz auf. In Schreyls Fall hatte sie sich zu einer „eigenartigen Person“ entwickelt, die teilweise ungewöhnlich aggressiv war. Das führte verständlicherweise zu einer Menge Stress, der sich wiederum auf seine Arbeit auswirkte: „Menschen, die zu der Zeit mit mir gearbeitet haben, haben wahrscheinlich gedacht, was ist mit dem eigentlich los? Warum ist der so dünnhäutig? Warum springt er bei der kleinsten Kleinigkeit an, warum kannst du mit dem gerade gar nicht reden?“

Bärbel Schäfer kann den dadurch entstehenden Druck verstehen: „Du hast moderiert, du hattest Samstagabend-Shows. Und wir kennen das alle, backstage Viertel nach acht geht das Rotlicht an, man hat die Team-Besprechung [...] Du hattest immer ein Parallelleben voller Sorgen“, so die 59-Jährige. Belastend kam dann noch hinzu, dass Schreyls Leistungen später in der Presse alles andere als positiv aufgefasst wurden, sodass er sich dachte: „Wenn ihr wüsstet, wie zerrissen meine Seele gerade ist.“ Ob diese Ereignisse letzten Endes zu der fehlenden Vertragsverlängerung führten, bleibt weiterhin ungeklärt.

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