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Stars

"In erster Linie 'funktioniert'": "Zuhause im Glück"-Star Eva Brenner über Vergangenheit

Eva Brenner ("Zuhause im Glück") hält ihr Privatleben größtenteils geheim, nun ließ sie ihre Fans jedoch überraschend in ihr Seelenleben blicken...

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„Zuhause im Glück“-Star Eva Brenner: Neue Jobpläne!
Eva Brenner meldete sich nun ungewohnt offen bei ihren Fans. Foto: Facebook/Eva Brenner

Jahrelang stand Eva Brenner als Moderatorin von "Zuhause im Glück" vor der Kamera und begeisterte in dieser Funktion Teilnehmende wie Zuschauer:innen, besuchte die Kandidat:innen vor und nach dem Makeover ihres Domizils und fing ihre Reaktionen ein. Doch privat ließ sich die 47-Jährige, die bis heute TV-Formate rund um Upcycling und Design dreht, nur in wenigen Momenten in die Karten gucken. Nun war so ein Moment! 

Auf Instagram veröffentlichte sie nun eine Reihe von Fotos, die sie mit ihren "Rheinland Mädels" bei einem Ausflug nach Paris zeigt. Nach einer "recht stressigen Woche" verbrachte Eva ein paar entspannende Tage in der französischen Hauptstadt und ließ es sich dort mit ihren Freundinnen gutgehen. Doch ihr Trip rief auch Erinnerungen an ihr letztes Mal in Paris wach. 2019 war Eva schon einmal in der Stadt, wie sie bei Instagram schreibt. "Kennt Ihr das - Ihr schaut Euch Bilder an und sie scheinen aus einem anderen Jahrzehnt zu stammen. Fast wie aus einer anderen Welt. Auch wenn so wie bei diesen 'nur' 3 1/2 Jahre dazwischen liegen", so der TV-Star zu Bildern der Sehenswürdigkeiten von Paris und einigen Schnappschüssen von sich selbst aus 2019. Sie sei in jene Zeit kurz "zurückgebeamt" worden, erklärt sie.

 

"Zuhause im Glück"-Star Eva Brenner: "Bin nicht gefeit vor Rückschlägen"

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Ungewohnt offen führt Eva weiter aus: "Privat wie beruflich im Umbruch, sehr nachdenklich. Wie viel ist geschehen, auf allen Ebenen, nicht zuletzt die Pandemie, aber auch in meiner kleinen Welt. Ich bin heute 2023 im positiven Sinne so weit entfernt von dieser 'Eva' 2019. Was nicht heißt, dass ich gefeit bin vor Rückschlägen, auch emotional. Jedoch vor allem hat sich eins verändert. Wie ich auf die Dinge schaue, sie bewerte und für mich annehme. Oder eben dort lasse, wo sie hingehören. Eben nicht zu mir."

Welche Rückschläge und welche Umbrüche genau sie meint, wird in der Nachricht nicht offenbar. Viele ihrer Fans wünschen Eva alles Gute und bestärken sie in ihrer Herangehensweise, auch wenn so manche:r Follower:in den Fokus anders setzen, wie sie schreiben: "Ich muss gestehen, dass ich nicht wirklich über Vergangenes nachdenke und mit heute vergleiche. Warum auch? Die Zeit ist verschwendet, es zu tun. Es ist, wie es ist. Manches war gut, manches schlecht…. Es ist eh nicht mehr zu ändern. Ich lebe immer im Jetzt und gucke in die Zukunft. Alles Gute für dich", so ein Instagramfan. Darauf geht Eva ein, berichtet, sie sehe das anders: "Man darf nicht in der Vergangenheit leben oder gedanklich hängen bleiben - aber für vieles Gute dankbar sein und aus dem Sch… lernen."

Anderen User:innen spricht die Innenarchitektin damit aus der Seele. So erzählt ein:e Follower:in beispielsweise, er bzw. sie habe "in diesen Dingen" erst in den 30ern "extrem viel dazugelernt." Eva wiederum brauchte dafür etwas länger, wie sie zugibt. Stattdessen setzte sie den Fokus lange Zeit anders: "In meinen 30ern stand privat fast alles still, ich habe in erster Linie gearbeitet und 'funktioniert'! Mein Sprung kam in den 40ern - auch wenn ich immer (noch) viel arbeite…" Dabei lässt sie anklingen, dass sich nicht nur ihre Sichtweise auf die Dinge geändert hat. Auch räumt sie ihrem Privatleben inzwischen viel mehr Raum ein und scheint beruflich in Zukunft etwas kürzertreten zu wollen.

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Ja, wer weiß? Vielleicht wird dann sogar Evas Traum von einer "eigenen kleinen Familie und einem Hund, der mich durch den Tag begleitet" wahr, wie sie auf ihrer Webseite schreibt. Bislang hatte sie für einen eigenen Vierbeiner nämlich noch keine Zeit, wie sie kürzlich bei Instagram schrieb: "Bei all den Reisen und langen Drehtagen kann ich dieses Leben einem Tier nicht zumuten. Aber ich freue mich schon jetzt auf meine/ unsere eigene Fellnase."

 

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