„Fantastic Four: First Steps“: Die zwei Abspann-Szenen erklärt!

„Fantastic Four: First Steps“ ist in den Kinos gestartet und bietet – ganz Marvel-typisch – Szenen im und nach dem Abspann. Wir fassen sie für dich zusammen!

Die Fantastic Four schweben über den Wolkenkratzern von New York.
Achtung, Fantastic Four! Galactus steht HINTER euch! Foto: Disney/Marvel

Wie es sich für einen echten Marvel-Film gehört, kommt auch „Fantastic Four: First Steps“ nicht ohne Szenen im und nach dem Abspann aus. Die erste davon ist zentral für die zukünftige Handlung im Marvel Cinematic Universe, die zweite ist eher eine humorvolle Belohnung für das geduldige Kinopublikum.

Es lohnt sich also, bis zum Schluss sitzen zu bleiben. Wer es genauer wissen will, kann weiterlesen, alle anderen sind hiermit vor Spoilern gewarnt!

We bring the DOOM!

Sue Storm schaut ihrem Sohn Franklin die die Augen.
Franklin ist in der Szene nach dem Abspann schon über vier Jahre alt, benimmt sich aber wie ein Dreijähriger. Foto: Disney/Marvel

In der Mid-Credit-Szene springt der Film vier Jahre in die Zukunft. Franklin, der Sohn von Reed Richards (Pedro Pascal) und Sue Storm (Vanessa Kirby), ist inzwischen älter, kann sprechen und macht es sich mit seiner Mutter auf dem Sofa gemütlich. Während sie ihm ein Buch vorliest, wirkt alles wie ein gewöhnlicher Abend im Baxter Building.

Doch als Sue kurz den Raum verlässt, merkt sie beim Zurückkommen sofort: Etwas stimmt nicht. Sie aktiviert instinktiv ihr Kraftfeld – und trifft auf einen ungebetenen Gast. Franklin steht ruhig neben einem Fremden mit grünem Kapuzenumhang. Dessen Gesicht bleibt für das Publikum verborgen, aber die Kamera zeigt deutlich: In seiner Hand hält der Mann eine metallene Maske.

Spätestens jetzt ist klar: Doctor Doom ist da – gespielt von niemand Geringerem als Robert Downey Jr. Nach seinem Marvel-Abschied als Iron Man kehrt Downey damit ins MCU zurück – aber auf der dunklen Seite.

Der Auftritt wirft viele Fragen auf: Welche Verbindung hat Doom zu Franklin? Will er, genau wie Galactus zuvor, von seiner Macht profitieren? „Avengers: Doomsday“ wird diese Fragen beantworten.

Zeichentrick statt Cliffhanger

Die Fantastic Four in animierter Form.
1967 erschein tatsächlich die erste Animationsserie der „Fantastic Four“. Foto: Marvel

Wer den Abspann komplett durchhält, bekommt am Schluss noch eine weitere Szene zu sehen, allerdings mit deutlich leichterem Ton.

Im Stile eines klassischen Samstagsmorgen-Cartoons aus den 60ern sehen wir eine animierte Version der Fantastic Four. Besonders Ben Grimm alias The Thing (Ebon Moss-Bachrach) darf hier glänzen – inklusive seines legendären Spruchs „It’s clobberin’ time!“. Auch Pedro Pascals animierter Reed Richards bekommt seine Stretch-Momente, der Stil ist bunt, überdreht und charmant albern.

Die Szene dient weniger der Story, sondern ist ein augenzwinkerndes In-Universe-Gimmick: eine fiktive Zeichentrickserie innerhalb des MCU, die im Film zuvor schon thematisiert wurde.

Ein echter Handlungsfaden ergibt sich daraus nicht – im Gegensatz zur Doctor-Doom-Szene. Nach dem „Thunderbolts*“-Teaser und der Einführung des Excelsior-Raumschiffs ist Doom also der zweite große Baustein auf dem Weg zum nächsten MCU-Event.

Und wenn Marvel seinem bisherigen Rhythmus treu bleibt, könnte schon beim kommenden „Spider-Man: Brand New Day“ die nächste Abspann-Überraschung auf uns warten.

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