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„Dschungelcamp 2024“: Schwerer Schicksalsschlag für „No Angels“-Sängerin Lucy Diakovska

Eigentlich sollten sich beim ehemaligen „No Angels“-Bandmitglied Lucy Diakovska alle Gedanken nur um das Dschungelcamp drehen – doch leider kam es noch ganz anders. Denn kurz vor dem Camp bekam die Sängerin einen Anruf, der sie auf der Bahn warf…

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Dschungelcamp 2024: Alle Kandidaten
Gemeinsam mit elf anderen Kandidaten und Kandidatinnen zieht Lucy Diakovska nun in den Dschungel ein. Foto: RTL
Inhalt
  1. Lucy Diakovska: Trauriger Abschied von ihrem Pitbull Alec
  2. „Dschungelcamp“-Kandidatin Lucy Diakovska: Sie ist eine echte Hunderetterin
  3. Lucy Diakovska: Ihr Hund wartet nach dem „Dschungelcamp“ in der Kühltruhe auf sie

Es war kurz vor ihrem Einzug ins Camp: Während sich alle anderen „Dschungelcamp“-Kandidatinnen und Kandidaten auf die nächsten, ziemlich anspruchsvollen Tage im australischen Dschungel vorbereiten, bekam eine Teilnehmerin einen allesverändernden Anruf von zuhause.

 

Lucy Diakovska: Trauriger Abschied von ihrem Pitbull Alec

Am Telefon von „No Angels“-Sängerin Lucy Diakovska (47) war ihre Tante, die sich in Bulgarien während Lucys Zeit im Dschungel um deren fünf Hunde kümmert. Dass dieser Anruf, so knapp vor dem Einzug ins Camp nichts Gutes verheißen würde, konnte die Sängerin vermutlich fast schon ahnen.

Und tatsächlich: Es ging um ihren 14 Jahre alten Pitbull Alec. Er habe zu dem Zeitpunkt seit gut vier Tagen nichts mehr gefressen oder getrunken, sei nur noch gelegen. Gegenüber RTL erzählt Lucy vom Gespräch mit ihrer Tante: „Irgendwann fing sie an zu weinen und zu sagen, dass sie nicht weiß, was sie machen soll. Sie wollte mir das ersparen.“

Via Telefon musste die 47-Jährige daraufhin eine schwere Entscheidung fällen – und stimmt schlussendlich zu, ihren Pitbull einzuschläfern. „Wenn es so weit ist, zeigt uns das Tier, dass es gehen möchte. Und unsere Pflicht – so sehe ich das – als Verantwortliche für das Tier, ist, die Tiere von ihrem Leiden zu befreien“, erklärt die Hundemama. Sie habe den Zustand von Alec gekannt und gewusst, dass er sich in der letzten Zeit immer weiter verschlechtert hatte. Deswegen habe die Sängerin auch gewusst, dass es richtig war, ihn gehen zu lassen.

 

„Dschungelcamp“-Kandidatin Lucy Diakovska: Sie ist eine echte Hunderetterin

Pitbull Alec kam erst im hohen Lebensalter zu Lucy – die 47-Jährige hatte ihn 2022 adoptiert, nachdem sie ihn bei Facebook entdeckt hatte. „Ein Pitbull, der in seinem Kot und in seinem Urin auf einem Quadratmeter auf einem Balkon lebte. Eigentlich schon mit kaputter und deformierter Hüfte und richtig abgemagert. Es war ein Riesenkopf und ein Körper. [...] Der Hund konnte höchstens fünf Minuten laufen, dann ist er zusammengebrochen“, erzählt sie. Daraufhin habe sie nicht anders können – sie musste handeln!

 

Fast zwei Jahre habe Alec nun bei ihr gelebt – und er ist bei weitem nicht der einzige Hund, den sie trotz schlechter Verfassung und dem hohen Alter zu sich holte. „Ich habe irgendwann gesehen, dass man älteren Hunden keine Chance gibt. Weil genau dieser Moment richtig schlimm ist“, weiß Lucy Diakovska. Das hält sie aber nicht davon ab, die Tiere bei sich aufzunehmen. Ihr Pitbull ist bereits der dritte Hund, den sie von der Straße oder aus Tierheimen rettete.

 

Lucy Diakovska: Ihr Hund wartet nach dem „Dschungelcamp“ in der Kühltruhe auf sie

Auch wenn sie sich vermutlich am liebsten gleich von ihrem geliebten Vierbeiner verabschiedet hätte, muss das erstmal warten – denn mal kurz von Australien nach Hause fliegen und das „Dschungelcamp“ sausen lassen ist schließlich keine Option.

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Dennoch möchte sich Lucy Diakovska die Möglichkeit auf einen Abschied nicht nehmen lassen und so organisierte von Australien aus, dass Alec zwar schon in ein Krematorium, also eine Anlage zur Feuerbestattung, gebracht wurde, dort aber erstmal zwischengelagert wird. „Er ist jetzt in einer Kühltruhe, bis ich zurück bin und ihn verabschieden kann. Das ist mir sehr sehr wichtig“, so die Dschungelcamperin. Unter Tränen fügt sie hinzu: „Ich habe die Entscheidung ziemlich schnell getroffen, weil ich kannte Alecs Zustand. Weil jeder Tag, den er erlebt hat, ein Geschenk Gottes ist. Der hat so einen tollen Sommer gehabt.“

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