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Queen: Die peinliche Wahrheit über Donald Trump und Elizabeth II.

Im Rahmen des US-Wahlkampfs ist Donald Trump gerade wieder in aller Munde. Auch die verstorbene Queen Elizabeth II. hatte Interessantes über den Ex-Präsidenten zu sagen …

Queen Elizabeth II. soll nicht viel von Donald Trump gehalten haben
Was die Queen wirklich über Trump dachte! Foto: IMAGO / i Images

Lange war es verhältnismäßig still um Ex-Präsident Donald J. Trump. Die Social-Media-Plattform Twitter (jetzt X) hatte ihn verbannt, auf seinem eigenen Netzwerk „Truth Social“ erreichte der 78-Jährige weit weniger Menschen als auf dem Mainstream-Portal. Mittlerweile darf Trump auf X wieder seine steilen Aussagen und Thesen verbreiten, traf sich vor kurzem sogar mit X-Chef Elon Musk zum Online-Talk. Auch darüber hinaus scheint Donald Trump wieder omnipräsent zu sein, denn als Präsidentschaftskandidat der Republikaner will er sich am 5. November 2024 bei den US-Wahlen erneut zum Staatsoberhaupt, Regierungschef und Oberbefehlshaber der Vereinigten Staaten wählen lassen. Blöd nur, dass Kamala Harris, die neue Kandidatin der Demokraten, ihm in Umfragen den Rang abgelaufen hat – und aktuell auch mehr mediale Aufmerksamkeit bekommt als ihr Konkurrent.

Enthüllungsbuch: Was die verstorbene Queen wirklich über Trump dachte ...

Weil er das nicht auf sich sitzen lassen möchte, drückt Trump derzeit mächtig aufs Gas, verbreitete bei seinen jüngsten Auftritten besonders viele Unwahrheiten. Obwohl er deshalb vielerorts in der Kritik steht, hat der Ex-Präsident jedoch einen Bewunderer, der ihn nie im Stich lassen wird: sich selbst!

Umso spannender ist das, was Autor Craig Brown im royalen Enthüllungsbuch „A Voyage Around The Queen“ berichtet. Dem Werk ist nämlich zu entnehmen, wie die britische Queen Elizabeth II (†96) über Donald Trump gedacht haben soll. Während sie für ihn nämlich eine „großartige Frau“ war, scheint sie recht wenig von ihm gehalten zu haben. Im Juli 2018 trafen Trump, dessen Ehefrau Melania und die Queen erstmals aufeinander. Doch während der Republikaner das Kennenlernen damals als vollen Erfolg verkaufte, soll Elizabeth II. das Erlebnis eher in unschöner Erinnerung behalten haben.

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Königin Elizabeth II. soll Trump als unhöflich bezeichnet haben

Laut Craig Brown soll sich die Monarchin beispielsweise daran gestoßen haben, dass Trump während des Gesprächs mit ihr keinen Blickkontakt hielt. Stattdessen soll er sich immer wieder suchend umgeblickt haben – so, als erhoffte er sich, einen wichtigen Gesprächspartner ausfindig zu machen. „Er ist sehr unhöflich“, wird die Queen zitiert.  

Donald Trump
Trump polarisiert. Bei der Queen soll er nicht gut angekommen sein! Foto: Getty Images

Auch auf Melania Trump soll Elizabeth II. nicht gerade große Stücke gehalten haben. Laut der „Daily Mail“, die Passagen aus „A Voyage Around The Queen“ veröffentlicht hat, war die Queen angeblich der Meinung, Präsident Trump müsse „irgendeine Vereinbarung“ mit seiner Ehefrau getroffen haben – „warum sonst hätte sie mit ihm verheiratet bleiben sollen?“

Enthüllungsbuch „A Voyage Around The Queen“ könnte Trump schaden

2019 hatte Trump die Queen noch einmal zum offiziellen Staatsbesuch getroffen, diesmal waren auch Tochter Ivanka und Sohn Eric mit von der Partie. Der Ex-Präsident sprach danach in einem Interview mit „Fox News“ von einer „großartigen Beziehung zur Königin“, behauptete, mit ihr viel gelacht und herum gescherzt zu haben. In „A Voyage Around The Queen“ wird nun ein anderes Bild gezeichnet – und Donald Trumps Glaubwürdigkeit nimmt einmal mehr Schaden. Donald Trump ist dafür bekannt, Tatsachen zu verdrehen, drastisch zu überspitzen oder alternative Fakten frei zu erfinden. So wird ihm beispielsweise immer wieder vorgeworfen, Verschwörungstheorien zu verbreiten. Eine davon ist die Manipulaton der letzten US-Wahl, die Trump zu seinem eigenen Entsetzen verlor. Das wollte der einstige Reality-TV-Darsteller nicht anerkennen und soll mit seinen Falschansagen den Sturm aufs US-Kapital heraufbeschworen haben. Ob die Enthüllung rund um Queen Elizabeth sein ohnehin schon marodes Image also überhaupt noch schmälern kann (zumindest innerhalb Europas), sei mal so dahingestellt. Falls doch, könnte das jedoch negative Auswirkungen auf die US-Wahl im November haben, die Trump laut aktuellen Umfrageergebnissen gegen Kamala Harris verlieren könnte. 

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