Brooke Hogan: Herzzerreißende Worte zum Tod von Papa Hulk Hogan!
Die Beziehung zwischen Hulk Hogan und seiner Tochter Brooke galt schon länger als belastet. Nach seinem Tod findet die 37-Jährige jetzt jedoch überraschend versöhnliche Worte.

Es ist eine Nachricht, mit der so wohl keiner gerechnet hatte: WWE-Wrestler Hulk Hogan starb am Donnerstagmorgen (24. Juli) im Alter von 71 Jahren. Die Rettungskräfte wurden früh zu seinem Haus in Clearwater, Florida, gerufen.
Trotz schwierigen Verhältnisses – Brooke wollte ihrem Vater helfen
Seine Tochter Brooke Hogan (37) erlebt gerade wohl eine der schwersten Zeiten ihres Lebens – und doch blickt sie mit Dankbarkeit zurück. Denn sie hatte die Chance, ihrem berühmten Vater Hulk Hogan vor seinem Tod noch einmal zu sagen, wie sehr sie ihn liebt. Und das, obwohl das Verhältnis der beiden in den letzten Jahren alles andere als einfach gewesen war. Zwischen Vater und Tochter hatte sich über die Jahre einiges aufgestaut: Missverständnisse, Enttäuschungen und immer wieder das Gefühl, nicht wirklich zueinanderzufinden.
Wie TMZ berichtet, erfuhr Brooke am Donnerstagmorgen vom Tod ihres Vaters – nicht direkt, sondern über eine Nachricht ihres Bruders Nick, die an ihren Ehemann ging. Ein Schockmoment, der alles veränderte. Das letzte Gespräch zwischen den beiden fand zwei Wochen vor Hulks Hochzeit mit Sky Daily im September 2023 statt. In diesem Telefonat zeigte Brooke, wie viel ihr an ihrem Vater lag. Sie sprach offen über ihre Sorgen, betonte ihre Liebe und machte deutlich, dass sie sich große Gedanken um seine Gesundheit machte. Ihre eindringliche Bitte: Hulk solle endlich mehr auf sich achten, das Tempo rausnehmen und das Leben genießen. Doch Hulk blockte ab, wollte davon nichts hören. Danach herrschte Funkstille.
Brooke ist dankbar für das letzte Gespräch mit Hulk
Hulk entschuldigte sich in diesem letzten Gespräch – doch blieb unkonkret, wofür genau. Für Brooke war klar, dass sie immer nur das Beste für ihren Vater wollte. Sie war stets bemüht, ihn zu schützen und zu unterstützen, auch wenn das nicht immer auf Gegenliebe stieß. Ihr Ehemann versuchte gleich mehrfach, das Verhältnis zu kitten – besonders dramatisch wurde es, als Brooke bei der Geburt ihres Kindes fast ums Leben kam. Doch Hulk zeigte sich unnahbar, reagierte kühl und schien kein Interesse an seinen Enkelkindern zu haben. Er wollte den Kontakt zu Brooke nur zu seinen Bedingungen – ein echtes Miteinander war so kaum möglich.
Und trotzdem: Brooke blickt heute mit einem Gefühl von Frieden zurück. Sie ist dankbar, dass sie ihrem Vater in ihrem letzten Gespräch noch „Ich liebe dich“ sagen konnte. Sie weiß, dass sie alles getan hat, um ihn zu unterstützen und zu schützen – auch wenn es nicht immer leicht war. Diese letzten Worte geben ihr Trost in einer Zeit voller Trauer.