Bald gehts wieder los! So streamst Du die Bundesliga!
Die Konferenz wechselt den Sender, neue Regeln und wer laut der KI Meister wird und Absteigt. All das erfährst Du hier!
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Bundesliga Saison 2025/26: Was passierte in der vergangenen Saison und was ist zu erwarten?
Das Imperium hat zurückgeschlagen: Die Bayern holen sich nach der ungeschlagenen Saison von Leverkusen wieder die Meisterschale zurück. Auch nach einer kurzen Eingewöhnungsphase unter dem neuen Trainer Vincent Kompany waren die Münchner für die Konkurrenz einfach zu stark.
Trotz der starken Bayern landete Leverkusen aber bequem auf dem zweiten Platz. Direkt dahinter wartete schon eine der größten Überraschungen der Saison: Eintracht Frankfurt qualifizierte sich zum ersten Mal über die Liga direkt für die Champions League.
Weitere Überraschungen gefällig? Der FSV Mainz 05 wird nächstes Jahr in der Conference League spielen, RB Leipzig spielt nicht international und der FC St. Pauli stellte als Aufsteiger die zweitbeste Defensive der Liga und verdiente sich den sensationellen Klassenerhalt!
Was können wir von der nächsten Saison erwarten? Fragt man die beliebte Perplexity KI, dann können wir uns auf die Bayern als Meister einstellen, die Top vier werden von Leverkusen, Dortmund und Leipzig komplettiert und unten wird der Abstieg zwischen Köln, Heidenheim, den beiden Hamburger Klubs (für alle, die unter einem Stein leben: Der HSV ist wirklich aufgestiegen) und Augsburg ausgespielt.
Die Fuggerstädter werden von der KI sogar auf Platz 18 getippt. So weit unten würde ich Augsburg - trotz Trainerwechsel zu Sandro Wagner - nicht sehen. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren!
Am 22. August 2025 startet die neue Saison mit dem Eröffnungsspiel zwischen den Bayern und RB Leipzig.
Wo könnt Ihr die Bundesliga sehen?
Es gibt in dieser Saison wenige, aber wichtige Veränderungen für euch Fans: Die allseits beliebte Samstag 15:30-Uhr -Konferenz wird von Sky zu DAZN wechseln. Dafür werden die Freitagsspiele in die andere Richtung wechseln und ab dieser Saison bei Sky/WOW laufen.
Der Pay-TV-Sender aus Unterföhring behält die Einzelspiele am Samstag und auch das Top-Spiel um 18:30 Uhr bleibt bei Sky.
Alle weiteren Informationen haben wir hier noch einmal für Euch pro Spieltag herausgearbeitet:
Freitag: Dein perfekter Wochenstart mit Sky & SAT.1
Freitags läuft der Ball ab 20:30 Uhr – und Sky beziehungsweise WOW haben das komplette Paket geschnürt! Alle Begegnungen zum Wochenauftakt streamen exklusiv bei den Pay-TV-Profis. Doch auch Free-TV-Fans kommen voll auf ihre Kosten: SAT.1 macht richtig Dampf mit handverlesenen Top-Krachern!
Das Eröffnungsspiel, die heißen Freitagspartien vor und nach der Winterpause, der Supercup und natürlich alle Relegations-Thriller laufen komplett umsonst. Als perfekte Abrundung liefert die ARD ab 23 Uhr die besten Highlights!
Samstag: Der Klassiker wird noch geiler
Hier wird's richtig spannend! Sky/WOW zeigen alle 15:30-Uhr-Partien einzeln – perfekt für echte Taktik-Nerds, die jede Feinheit mitbekommen wollen. DAZN kontert mit der legendären Konferenz. Das bedeutet: Du verpasst garantiert kein Tor, keinen Elfmeter, keine heiße Szene. Das Topspiel um 18:30 Uhr bleibt Sky-Territorium – logisch, denn hier geht's um die absoluten Kracher der Woche.
Free-TV-Junkies? Die ARD serviert ab 18:30 Uhr die kompakten Zusammenfassungen der Nachmittagsspiele, das ZDF legt ab 21:45 Uhr nach.
Sonntag: DAZN behält das Kommando
Sonntags gehört der Ball komplett DAZN! Alle Duelle um 15:30 und 17:30 Uhr plus 15 ausgewählte Partien um 19:30 Uhr – damit hast du den kompletten Fußball-Sonntag abgedeckt. Die ARD punktet ab 21:15 Uhr mit den Highlights des Tages, während Sport1 zwischen 6 und 15 Uhr nochmal die besten Szenen von Freitag und Samstag aufwärmt.
Highlight-Clips: Niemals mehr was verpassen!
RTL+ macht das Rennen bei den Pay-Highlights – alle Bundesliga- und 2. Liga-Szenen direkt nach Spielende auf Abruf. Gratis geht's ab montags: ZDF und Axel Springer (Kurzclips) feuern digitale Highlights aller Spiele aus beiden Profi-Ligen raus.
Englische Wochen: Vollgas unter der Woche
Diese Regeländerungen gibt es in der neuen Saison
Der DFB hat einige Neuerungen in das Regelwerk eingearbeitet und sorgt dabei für echte Spannung auf dem Platz! Diese fünf Änderungen werden die neue Saison prägen.
Kapitänsdialog: Nur noch die Chefs reden mit!
Schluss mit dem Theater am Seitenrand! Ab sofort dürfen nur noch die Mannschaftskapitäne bei strittigen Entscheidungen mit dem Schiedsrichter diskutieren. Wer als normaler Spieler zu energisch wird, kassiert sofort Gelb! Falls der Keeper die Binde trägt, kann vor dem Spiel ein Feldspieler als sein Vertreter bestimmt werden.
Fun Fact: Diese Regel wurde schon das schon seit letzter Saison in einigen Ligen und europäischen Wettbewerben angewandt, aber jetzt wird's europaweit Standard!
Schiedsrichterball: Fairness gets ein Upgrade!
Hier wird's richtig fair! Nach Spielunterbrechungen gibt's den Schiedsrichterball immer dort, wo der Ball ursprünglich war. Das Beste: Die Mannschaft, die in Ballbesitz war, bekommt das Leder auch zurück – sofern das für den Referee klar erkennbar ist. Ansonsten kriegt's das Team, welches den Ball zuletzt berührt hat.
Unbeabsichtigte Ballberührung: Weniger Drama, mehr Spiel!
Schluss mit übertriebenen Strafen! Wenn ein Teamoffizieller oder ein Auswechselspieler aus Versehen den Ball berührt (zum Beispiel beim Aufwärmen hinter dem Tor), gibt's keine Gelbe Karte mehr. Stattdessen nur noch einen indirekten Freistoß – viel entspannter für alle Beteiligten!
Zeitspiel-Revolution: Acht Sekunden und Schluss!
Torhüter aufgepasst: Die Uhr tickt! Ab sofort dürfen Keeper den Ball maximal acht Sekunden mit der Hand kontrollieren. Die letzten fünf Sekunden zeigt der Schiedsrichter deutlich mit der Hand an.
Wer danach immer noch am Ball klebt, obwohl er frei abspielen könnte, spendiert dem Gegner einen Eckstoß!
Elfmeter-Drama: Doppelberührung führt (manchmal) zur Wiederholung!
Endlich Gerechtigkeit beim Strafstoß! Wenn der Schütze versehentlich den Ball doppelt berührt (wie Julian Alvarez im Champions League-Achtelfinale) und trotzdem trifft, wird der Elfmeter wiederholt.
Geht der Ball daneben oder an die Latte? Dann gibt's wie gewohnt den indirekten Freistoß.