Amira Pocher äußert sich erstmals zur Oliver-Pocher-Situation
Lange hüllte sie sich in Schweigen, nun hat sich Amira Pocher erstmal öffentlich zur Situation rund um die Trennung von Oliver Pocher geäußert!
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Eigentlich wollten sich Oliver Pocher und Noch-Ehefrau Amira Pocher im Guten trennen. Ihren Podcast „Die Pochers“ wollten sie sogar gemeinsam weiterführen. Dann machten jedoch Gerüchte um einen neuen Freund die Runde, auf die Oliver Pocher sehr verletzt reagierte. Es folgten erste öffentliche Seitenhiebe in Richtung Amira, irgendwann sprach der Comedian dann ganz offen mit Frauke Ludowig über die Fremdgeh-Vorwürfe und die schwierige Situation. Sogar das neue Bühnenprogramm mit dem Namen „Liebeskasper“ dreht sich um die Trennung.
Trennung von Oliver Pocher hat unangenehme Konsequenzen für Amira Pocher
Während Pocher also vor aller Augen seine Trennung verarbeitet, hält sich Amira Pocher lieber bedeckt – bis jetzt, denn nun meldete sie sich erstmals zu den Konsequenzen des einseitigen Rosenkrieges zu Wort. Anlässlich des Geburtstages ihres Sohnes teilte sie zunächst einige Details zum Thema Kuchenbacken. Wer Amira kennt, weiß, dass sie immer aufwendige Torten kreiert. Aber: „Aufgrund der aktuellen Situation hatte ich noch nicht die Zeit und den Kopf, das jetzt zu machen, aber ich mache es trotzdem, ich bin nur spät dran.
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Dann kam sie auf die Gründe für den Stress zu sprechen. „Ein Hallo an den netten Paparazzi von heute Morgen, der so ein super Foto von mir gemacht hat. Das würde ich wirklich gerne sehen, wie ich da in meinem sexy Jogginganzug vor meiner Haustür meinen Einkauf reintrage. Ich habe sogar noch in die Linse geguckt“, zeigt sie sich von dem Rummel um ihre Person genervt. Und weiter: „Das ist echt unglaublich, was die sich alles einfallen lassen: im Busch, Auto, Anhänger, in der Mülltonne wahrscheinlich auch, keine Ahnung, wo die überall stehen. Also als wäre ich Taylor Swift.“
Amira Pocher wird von Paparazzi verfolgt! „Amira, bleibt stark“
Die Aufmerksamkeit, die ihr wegen der Trennung und der Gerüchte zuteilt wird, hält sie für überzogen: „Jetzt mal im Ernst: Es gibt wirklich wichtigere Dinge und Menschen. Man muss mich da jetzt auch nicht jeden Tag vor meiner Haustür abfangen.“ Das Verhalten mancher Medienvertreter findet die 31-Jährige „unglaublich“. „Wahrscheinlich hängt der jetzt auch hier ab. Ich habe schon einen richtigen Verfolgungswahn. Wollen wir wetten, der macht gerade ein Foto, wie ich hier mit euch rede?“
Die Nerven liegen blank! Als ihr später beim Backen eine Tafel Schokolade zerbricht, teilt Amira Pocher noch einmal ein Foto und schreibt „Amira, bleibt stark“.
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