Motsi Mabuse

Motsi Mabuse wehrt sich nach „Die Verräter“-Kontroverse: „Ich habe nicht gespielt, um gemocht zu werden“

Das „Die Verräter“-Finale sorgt für Diskussionen – nun reagiert Motsi Mabuse mit einer klaren Botschaft.

Motsi Mabuse spielte eiskalt, was einige Mitstreiter wie Younes schockierte.
Motsi Mabuse spielte eiskalt, was einige Mitstreiter wie Younes schockierte. Foto: RTL

Die dritte Staffel von „Die Verräter“ ist vorbei – und sie hatte es in sich. Allen voran das Trio aus Motsi Mabuse, Mirja Du Mont und Charlotte Würdig spielte sich mit Teamgeist und Kaltschnäuzigkeit bis zum Sieg. Doch gerade Motsi, bekannt als temperamentvolle „Let's Dance“-Jurorin, musste nach dem Finale einiges an Kritik einstecken. Jetzt meldet sie sich selbst zu Wort – und spricht Klartext.

Motsi Mabuse: „Wir haben nicht nett gespielt – und genau das war unsere Stärke“

Schon während der Ausstrahlung wurde deutlich: Die Taktik der drei Verräterinnen war gnadenlos effektiv. Loyalen wie Younes oder Marie Reim blieb am Ende nur das Nachsehen – und teilweise auch Enttäuschung über das tiefe Vertrauen, das sie offenbar fehlplatziert hatten. Während viele Zuschauer:innen das Spiel der Frauen feierten, warfen andere Motsi vor, „zu dominant“ aufgetreten zu sein.

Nach einem ersten kurzen Statement gestern, redet der TV-Star nun noch einmal mehr Klartext: „Wir haben uns entschieden, nicht nett zu spielen. Nicht für Applaus. Sondern für das Spiel. Und genau das war unsere größte Stärke.“ Motsi Mabuse zeigt sich stolz auf das, was sie gemeinsam mit Mirja und Charlotte erreicht hat. Die Harmonie und Loyalität innerhalb des Verräterinnen-Trios sei der Schlüssel zum Sieg gewesen.

Ansage an ihre Kritiker: „Mit mir hattet ihr noch Glück“

Während viele User in den Kommentaren ihre Bewunderung für das Trio ausdrücken – „Motsi, ihr wart MEGA“, „Ein Lehrstück in Sachen Teamwork“ – gibt es auch harsche Stimmen, die sich einen anderen Ausgang gewünscht hätten. Insbesondere Motsis strategische Spielweise wird von manchen kritisiert.

Doch Motsi lässt das nicht unkommentiert: „Ihr habt mich gehasst, bevor das Spiel überhaupt richtig angefangen hat. Zu laut. Zu präsent. Zu gefährlich.“ Und weiter: „Ich habe nicht gespielt, um gemocht zu werden. Ich habe gespielt, um zu spielen. Mit Verstand. Mit Haltung. Und mit Frauen an meiner Seite, die wussten, was sie tun.“

Auch auf persönliche Angriffe reagiert Motsi deutlich. In ihrem Post schreibt sie: „Seid einfach dankbar, dass ihr mit mir gespielt habt und nicht mit dem Rest meiner Familie. Weil dann… hätte es wirklich wehgetan.“ Eine starke Ansage, die einmal mehr zeigt, dass Motsi sich weder für ihre Rolle noch für ihre Persönlichkeit entschuldigt.

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