Rebecka Martinsson

Als ein Freund aus ihrer Kindheit stirbt, kehrt Rebecka in ihr Haus am Rande von Kiruna zurück. Doch wie sich herausstellt, ist nicht alles so, wie es scheint.

Als Rebecka glaubt, der Lösung des Mordfalls näher zu kommen, muss sie sich weiter mit den Schatten ihrer Kindheit auseinandersetzen, die sie nur mit Mühe hinter sich lassen konnte. Gleichzeitig beginnt sie zu zweifeln, wo sie hingehört.

Rebecka, die sich noch immer von ihrem psychischen Zusammenbruch nach der Begegnung mit Mildreds Mörder erholt, nimmt eine Stelle als Staatsanwältin in Kiruna an. Währenddessen untersucht Mella den Tod einer unbekannten jungen Frau, die in einem Eisfischer-Anhänger gefunden wurde, und bittet Rebecka um Hilfe.

Nachdem sie wegen ihrer unkonventionellen Methoden gefeuert wurde, versinkt Rebecka erneut in einer tiefen Depression. Doch eine schockierende Enthüllung über einen der Minenbesitzer bringt sie zurück an den Fall.

Mella leitet die Untersuchung des Ertrinkens einer jungen Taucherin, die einen ganzen Winter lang unter Eis eingeschlossen war. Aber das Wasser in ihrer Lunge stimmt nicht mit dem Fluss überein, in dem sie gefunden wurde.

Der Fund einer weiteren Leiche und die Entdeckung eines alten Nazi-Flugzeugs in der Nähe des Bergsees liefern Mella und Rebecka weitere Hinweise auf die Wahrheit. Rebecka hat Zweifel an ihrem Leben mit Mans, während sie dem Polizeihundeführer Krister näher kommt.

Rebecka plant ihren Umzug zurück nach Stockholm, überlegt es sich aber anders, als sie und Krister die Leiche einer brutal ermordeten Frau entdecken. Der einzige Zeuge ist der junge Enkel des Opfers, der nun allein und zu traumatisiert ist, um zu sprechen.

Trotz ihres Rücktritts setzt Rebecka die Ermittlungen fort und konzentriert sich dabei auf den Vater des Opfers, der von einem Bären gefressen wurde. Währenddessen entdecken Mella und ihr Team die Mordwaffe in der Scheune eines der Liebhaber des Opfers.