OKITSURA: Fell in Love with an Okinawan Girl, but I Just Wish I Know What She's Saying

Kaum ist Teruyaki Nakamura von Tokyo nach Okinawa gezogen, verliebt er sich sogleich in eine einheimische Mitschülerin namens Hina Kyan. Da sie jedoch einen starken Okinawa-Dialekt spricht, tut er sich schwer damit, sie zu verstehen.

Teru trifft ein schwerer Schock, als er von Hinas Vorliebe zu „Oji-san“ erfährt. Auf einer Strandparty mit seiner Klasse muss er sich mit kulturellen Unterschieden auseinandersetzen.

Zur Freude Hinas zeigt Teru immer mehr Begeisterung an der Kultur Okinawas. So kommt es auch, dass er das örtliche Eisa-Festival besucht.

Teru möchte lernen, mit den Fingern zu pfeifen. Das weckt bei Kana gemeinsame Kindheitserinnerungen mit Hina.

Teru erlebt einige unerwartete Momente, als er die Aussagen seiner Mitschüler falsch auffasst.

Teru stellt erneut fest, dass Okinawa vieles anders macht: Sie haben ihr eigenes Bonfest, ihre eigenen Soba und erleben Taifune auf einem ganz anderem Level.

Teru muss den Taifun nicht allein zu Hause verbringen. Später erfährt er von der rührenden Rivalität zwischen Habu-Schlangen und Mangusten.

Teru kommt endlich dazu, im Meer zu schwimmen. Weiterhin kommt er mit der Autokultur Okinawas in Berührung.

Teru lernt die Baseball-Kultur auf Okinawa kennen und erfährt die Geschichte der Iriomote-Katze.

Zum Ende des Sommers lernt Teru okinawanische Spukgestalten und den regionalen Ärger mit Salzschäden kennen.

Teru lernt die kulinarische Seite von Okinawa näher kennen. Agena sorgt sich um Kanas unerwiderte Liebe.

Hina erfährt die Wahrheit hinter Terus Geschenk. Weiterhin steht ein Ausflug zum Sanshin-Geschäft an.