Die Serie beschreibt das Schicksal der pommerschen Gutsbesitzerfamilie von Quindt in der Zeit von 1918 bis 1945 und in der Nachkriegszeit
1917 Der Fähnrich Achim von Quindt heiratet in Berlin die 24jährige Vera von Jadow. Nach vier Tagen muss der junge Ehemann zurück an die Front. Die junge Frau folgt ihren Schwiegereltern nach Pommern auf Gut Poenichen. Dem Stammsitz der Quindts. Neun Monate später bekommt Vera erwartungsgemäß ein Kind. Es ist ein Mädchen.
Das Kind wird auf den Namen Maximiliane getauft. Seinen Vater wird es nie kennen lernen. Eine Depesche von der Westfront, die der Diener und Kutscher Riepe bis nach der Tauffeier zurückhält, meldet, dass der Oberleutnant Achim von Quindt an der Somme gefallen sei.
Die junge Witwe fängt an zu fotografieren. Sie lernt in Berlin einen Redakteur kennen und eines Tages erscheinen in der Berliner Illustrierten Fotos aus Pommern, unverkennbar auf Poenichen gemacht. Vera gesteht ihre Urheberschaft dem alten Quindt.
Das kleine Mädchen wird vor allem von seinem Großvater, daneben aber auch von einer Anzahl sich ablösender Fräuleins erzogen. Der Grund für den häufigen Wechsel ist beim Gutsinspektor Blaskorken zu suchen.
Wie ihre Erzieherinnen, verliebt sich Maximiliane in Blaskorken. Der Inspektor nimmt ihre Schwärmerei nicht ernst und reagiert auch nicht auf die naiven Annäherungsversuche des halbwüchsigen Mädchens. Dem alten Quindt bleiben die Gefühlsverwirrungen seiner Enkelin nicht verborgen.
Maximiliane besucht jetzt die Höhere Töchterschule in der nahen Kreisstadt Arnswalde. Sie wohnt mit zwei Mitschülerinnen bei einer Kriegswitwe in Pension. Einmal im Monat holt sie das Faktotum Riepe mit dem neuen Auto über Sonntag nach Poenichen. Maximiliane ist in das typische Backfischalter gekommen, tut sich schwer mit Pubertät und Poesiealbum.
Ehe der Baron ihn wegschicken kann, verlässt Blaskorken selber das Gut. Eine neue Zeit bricht an, von der nicht nur Blaskorken glaubt, dass sie eine bessere sein wird. Maximiliane wird in ein Internat geschickt – die evangelische Schulgemeinde Potsdam-Hermannswerder.
In der Zeitung ist ein Foto erschienen, auf dem eine Frau als Judenhure diffamiert wird. Es könnte Vera Grün, Maximilianes Mutter sein. Vor der Internatsleiterin leugnet Maximiliane, diese Frau zu kennen. Das Foto in der Zeitung hat auch den alten Quindt nach Berlin geholt. Er sucht Vera auf und bietet ihr seine Hilfe an.
Im Anschluss an die Olympischen Spiele 1936 in Berlin findet auf dem Eyckel, der Stammburg der Quindts in der fränkischen Schweiz, ein Sippentag statt. Die Quindts auf Poenichen sind durch die nun achtzehnjährige Maximiliane vertreten. Quindts - mit und ohne von, mit und ohne d im Namen - kommen zusammen.
Maximiliane zeigt Viktor den Besitz der Quindts, das Landgut Poenichen. Er ist fasziniert. Als Viktor Poenichen wieder verlässt, sind die alten Quindts überzeugt, in ihm den künftigen Schwiegerenkel kennengelernt zu haben. Ob Maximiliane Viktor liebt, scheint nicht so wesentlich zu sein.
Nach den Flitterwochen kehrt Viktor nach Berlin zurück, wo er im Reichssippenamt tätig ist. Maximiliane aber, etabliert sich rasch und vielversprechend als neue Herrin auf Poenichen. Sie wird programmgemäß schwanger. Um Viktor, der häufig unabkömmlich ist, zu besuchen, fährt die werdende Mutter nach Berlin.
Kaum ist der Erstgeborene entwöhnt, macht Viktor sich daran, für neuen Nachwuchs zu sorgen. Maximiliane erfüllt brav, aber nicht sehr beteiligt, ihre ehelichen Pflichten. Im Spätsommer begegnet sie einem jungen Artillerie-Offizier, dessen Einheit eine Übung auf dem nahen Manövergelände macht.
Maximilianes zweiter Sohn, Golo, wird im September 1939 geboren. Für die zum Kriegsdienst eingezogenen Gutsleute werden Poenichen polnische Fremdarbeiter zugeteilt. Im Frühjahr 1942 brütet Maximiliane mal wieder - wie der alte Quindt sagt. Im Sommer kommt eine unbekannte junge Frau mit einem kleinen Mädchen nach Poenichen.
Viktor Quint verliert an der Westfront einen Arm. Das ist für ihn kein Grund, aus dem Wehrdienst auszuscheiden. Auch einarmig kann er seinem Führer dienen. Mit dem Krieg geht es bergab. Die Zahl der Opfer wird immer größer. Auch Poenichen bleibt nicht verschont. Immer öfter muss Maximiliane im schwarzen Kleid ins Dorf gehen.
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