Der Therapeut von nebenan

Weil Marty mit Angstzuständen zu kämpfen hat, überredet ihn seine Schwester Phyllis dazu, den angesehenen Psychotherapeuten Dr. Ike Herschkopf aufzusuchen.

Auf Dr. Ikes Ratschlag hin feiert Marty eine zweite Bar Mitzwa, was Phyllis dazu veranlasst, sich Sorgen zu machen.

Marty bittet Dr. Ike darum, ihm als Berater in seiner Firma zur Seite zu stehen, Phyllis fürchtet, dass sie ihren Bruder verlieren könnte und beschließt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Dr. Ike überredet Marty, mit ihm eine gemeinsame Wohltätigkeitsstiftung zu gründen. Marty kommt mit der neuen Mitarbeiterin im Bilderrahmenladen ins Gespräch.

Nachdem sich Dr. Ike mit einem Todesfall in seiner Familie auseinandersetzen muss, lädt Marty ihn für ein Wochenende in sein Haus in den Hamptons ein.

Dr. Ike und Marty veranstalten eine Reihe an extravaganten Partys im Haus in den Hamptons – das vor allem auf Kosten von Marty.

Marty denkt darüber nach, den Standort seiner Firma nach New Jersey zu verlegen. Nach und nach scheint es, als ob es Grenzen gäbe, die selbst Dr. Ike nicht überschreiten kann.

Im großen Finale bringt Marty den Mut auf, Dr. Ike mit seinem Verhalten zu konfrontieren und um sein altes Leben zu kämpfen.