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Ich war neunzehn

April 1945: Das Ende des Krieges ist greifbar nahe, doch noch immer kommt es zu unsinnigen Feuergefechten zwischen deutschen Einheiten und der sowjetischen Armee. Der 19-Jährige Gregor (Jaecki Schwarz), der als Kind nach Moskau emigrierte, kehrt mit einem Informationstrupp der Roten Armee in seine alte Heimat zurück. Unter seinen Landsleuten fühlt er sich wie ein Fremder.