„Villa der Versuchung“: Dreist! Schießt Gigi Birofio sich damit selbst ins Aus?
Gigi Birofio gönnt sich in der „Villa der Versuchung“ wirklich jeden Luxus, nach dem er sich sehnt. Besiegelt er damit sein eigenes Aus?
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Seit dem Start von „Villa der Versuchung“ am 7. Juli (montags um 20:15 Uhr bei SAT.1 und im Joyn-Stream) sorgt Gigi Birofio (26) für reichlich Gesprächsstoff – und nicht nur im Positiven. In der luxuriösen thailändischen Villa kämpfen 14 prominente Teilnehmer:innen gemeinsam um das Preisgeld von 250.000 Euro, müssen dafür jedoch jede Annehmlichkeit aus der gemeinsamen Kasse bezahlen. Snacks, Betten, Drinks – alles hat seinen Preis!
Sparen? Nö! Gigi gibt das Geld mit vollen Händen aus
Schon von der ersten Folge an fällt Gigi durch sein extravagantes Konsumverhalten auf: Er gibt ohne Zurückhaltung Geld aus – was klar gegen das Konzept der Show verstößt, das Sparsamkeit und Teamgeist fordert. Während Sparfüchse wie Jimi Blue Ochsenknecht (33), der mit rund 250.000 Euro Schulden kämpft, und Raúl Richter (38) versuchen, das Budget zu schonen, zeigt Gigi keinerlei Skrupel beim Geldausgeben!
In sozialen Netzwerken hagelt es Kritik! Die Zuschauer werfen ihm Respektlosigkeit, Egoismus und kindliches Verhalten vor:
„Gigi kommt nicht gut rüber in diesem Format. Mochte ihn immer, aber hier? Nein.“
„Ich finde, Gigi ist jetzt auserzählt. … nun sollte er erwachsen werden.“
„Meister der großen Klappe.“
„Gigi, Kate und diesen Kevin interessiert es doch nicht, wie schnell das Geld weg ist.“
Schießt Gigi sich mit seinem Verhalten selbst ins Aus?
Gigis Verhalten wirkt wie eine wilde Mischung aus Trotzreaktion und "Mir doch egal"-Einstellung. Während andere versuchen, clever zu haushalten oder wenigstens nicht negativ aufzufallen, fährt Gigi seinen ganz eigenen Kurs. Laut, direkt, ohne Rücksicht. Ob das reine Provokation oder einfach typisch Gigi ist? Schwer zu sagen. Fakt ist: Er bringt ordentlich Unruhe in die Villa und macht sich damit nicht nur unter seinen Promi-Kollegen, sondern auch bei vielen Zuschauern unbeliebt. Klar, für Langeweile sorgt er definitiv nicht. Aber ob das am Ende reicht, um im Spiel zu bleiben?