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Fernsehen

„Tagesschau“: ARD plant neue Version der Nachrichtensendung

Bei der „Tagesschau“ tut sich was! Welche neue Variante uns erwartet, liest du hier!

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Tagesschau
Die ARD plant eine neue Version der "Tagesschau".

Die ARD hat sich Gedanken dazu gemacht, wie die Nachrichten der „Tagesschau“ noch mehr Menschen in Deutschland erreichen können. Das Ergebnis ist der Aktionsplan „Barrierefreiheit“, den die ARD-Intendant:innen diese Woche beschlossen haben. Dieser sieht vor, dass bis 2025 3,4 Mio. Euro in mehr Barrierefreiheit der Gemeinschaftsangebote der ARD investiert werden sollen. In diesem Zusammenhang wurden konkrete Beispiele für die Umsetzung des Projekts für die Nachrichtensendung „Tagesschau“ genannt.

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So sieht die neue, barrierefreie „Tagesschau“ aus

Zukünftig plant die ARD eine tägliche „Tagesschau“-Sendung in einfacher Sprache. Diese Ausgabe der Nachrichtensendung richtet sich an Menschen, die als funktionale Analphabeten gelten. Darunter fallen bis zu 6,2 Mio. Deutsche, für die die täglichen Nachrichten einfacher und weniger komplex aufbereitet werden sollen. Die „Tagesschau“ in einfacher Sprache wird es auf tagesschau.de, Tagesschau24, in der ARD-Mediathek und auf den Social-Media-Accounts der "Tagesschau" geben. Live-Untertitel für Nachrichtensendungen oder Liveshows will der Sender durch KI-Programme automatisch erzeugen lassen. 

 

Aktionsplan „Barrierefreiheit“: Das ändert die ARD für Kinder

Der Aktionsplan „Barrierefreiheit“ umfasst allerdings nicht nur die „Tagesschau“, sondern alle Gemeinschaftsangebote der ARD. Der Sender plant, mehr Sendungen mit Übersetzung in Gebärdensprache für gehörlose Kinder anzubieten. Bisher gibt es im Programm nur Untertitel, die allerdings Kinder ausschließt, die nicht lesen können. Außerdem sollen mehr Kinderserien eine Audiodeskription erhalten, damit blinde und sehbehinderte Kinder der Handlung besser folgen können. Seit Anfang 2023 stellt die ARD sonntagmorgens schon einige Kinderserien in diesem Format zur Verfügung.

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