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"Spuk in Hill House"-Star Elizabeth Reaser: So eklig war die Vorbereitung auf die Leichen-Szenen!

Elizabeth Reaser schlüpft in Netflix Horror-Serie "Spuk in Hill House" in die Rolle von Bestatterin Shirley Crain. Im Interview verriet sie uns, wie eklig die Vorbereitung auf diesen Job war.

Spuk in Hill House: Shirley ist Bestatterin
"Spuk in Hill House"-Darstellerin Elizabeth Reaser ekelte sich bei der Vorbereitung auf die Leichenszenen ganz schön! Foto: Netflix

Zuschauer fielen beinahe in Ohnmacht oder mussten sich übergeben: Auch wenn Netflix neue Horror-Serie "Spuk in Hill House" nicht unbedingt vor klassischen jump scares strotzt, hat sie es ganz schön in sich! Da ist es kaum verwunderlich, dass sogar die Darsteller vom Dreh heftig mitgenommen waren - und sich nach Arbeitsschluss mit "vielen Abendessen, viel Wein und viel Lachen" von den Gruselszenen ablenken mussten, wie sie gegenüber "TV Movie Online" verrieten.

Besonders an die Nieren gingen Schauspielerin Elizabeth Reaser ("Shirley") die Szenen in der Leichenhalle des Bestattungsinstituts. Im Interview erzählte sie uns, dass sie von einer echten Bestatterin angeleitet wurde, damit alles so authentisch wie möglich wirkt. "Es war verrückt! Britney, die meine Assistentin spielt, ist tatsächlich Bestatterin im echten Leben und hat mir erklärt, wie man Tote einbalsamiert, zunäht und schminkt und wie man die Augen zunäht, damit sie sich nicht immer wieder öffnen – also all das, worüber du dir normalerweise nie Gedanken machst! Warum solltest du auch?"

Zuvor habe sie keine Ahnung gehabt, worauf sie sich einließ: "Als ich eingewilligt habe, diese Rolle zu spielen, hatte ich nicht darüber nachgedacht, wie es ist, Organe aus dem Bauch toter Menschen zu entnehmen. Ich dachte einfach, die Rolle sei aufregend!"

"Spuk in Hill House"-Star Elizabeth Reaser: So eklig war die Vorbereitung auf die Leichen-Szenen!

Spuk in Hill House: Elizabeth Reaser
Spuk in Hill House: Elizabeth Reaser schlüpfte in die Rolle von Bestatterin Shirley Crain. Netflix Foto: Netflix

Was da genau mit ihrer Rolle in "Spuk in Hill House" auf sie zukam, das realisierte Elizabeth Reaser erst, als ihr Emails mit entsprechenden Einbalsamierungs-Videos zur Vorbereitung geschickt wurden. "Als ich im Betreff 'Warnung' las, dachte ich: 'Die werde ich mir garantiert NICHT ansehen!'", so die Mimin rückblickend.

Blöd sei nur, dass eine gewisse Vorbereitung zur Schauspielerei dazugehöre. "Mein Freund ist sofort rausgerannt, als ich das erste Video eingeschaltet habe. Ich kanns verstehen: Ich würde es auch nicht weiterempfehlen!", verriet uns die 43-Jährige lachend. 

Trotz aller Gänsehaut und allen Ekels zieht die "Spuk in Hill House"-Darstellerin ihren Hut vor der Branche: "Bestatter zu sein ist ein tougher Job, aber sehr mutig und wichtig – du gibst den Menschen die Möglichkeit, sich ein letztes Mal von einem geliebten Menschen zu verabschieden." Sie selbst wisse allerdings, Bestatterin wolle sie auf keinen Fall werden!

von Sophie Piper

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