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Schon bald gehen die Remakes der originalen „Resident Evil“-Reihe weiter. Der vierte Teil wartet dabei mit einigen krassen Änderungen auf die Fans.
„Resident Evil 4“ gilt für viele Spieler:Innen als einer der besten Teile der legendären Horror-Games. Im März erscheint ein (weiteres) Remake des Meilensteins, welches die bisherigen Neuauflagen seit „Resident Evil 2“ aus 2019 fortführt. Allerdings werden sich die Fans darauf einstellen müssen, dass einiges anders laufen wird als im Original von 2005 für den Nintendo Gamecube.
„Resident Evil 4“-Remake: Das ist alles anders!
Game Informer hat in einer größeren Preview bereits über die Veränderungen berichten dürfen. Zum einen wurde einiges entfernt. Eine Sache, die heutzutage nicht mehr aktuell ist, sind Quicktime-Events – also Szenen, in denen ihr im richtigen Moment einen Knopf drücken müsst, um weiterzukommen. „Resi 4“ hatte davon einige, doch das Remake streicht diese „QTE“ nun komplett. Außerdem wurde Leons Nahkampfwaffe verändert. In der Neuauflage kann sein geliebtes Messer zerbrechen – dafür könnt ihr mehrere mit euch tragen.
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Weitere Veränderungen haben mit Ashley zu tun, der Tochter des Präsidenten, die ihr befreien müsst. So wurde ihre Lebensanzeige gestrichen, aber nach einigen Angriffen kann sie trotzdem betäubt und anschließend getötet werden, was zum Game Over führt. Ihr könnt ihr zwar jetzt mehr Kommandos geben, aber verstecken kann sie sich nicht mehr. Die Steuerung wurde den bisherigen Remakes angepasst, es gibt aber wohl sechs unterschiedliche Möglichkeiten, Leon zu steuern – darunter auch eine, die wohl nahe am Original sein soll.
Einige weitere, logische Änderungen sind neue Inhalte. So gibt es einen Haufen neuer Aufgaben, die ihr über blaue Flugblätter annehmen könnt und für die ihr zum Beispiel Schlangen-Kadaver finden oder bestimmte Gegner besiegen müsst. Apropos Gegner: Auch hier hat Capcom einige Überraschungen parat. Denn es gibt einige neue Widersacher, die von dem Plaga-Parasiten befallen werden. In der Preview wurde ein Ganado gezeigt, der den abgetrennten Kopf eines Bullen als Maske trug und euch mit einem großen Hammer traktierte.
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