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Gaming

"Redfall": Arkane-Shooter angespielt - so cool wird das Game!

Die Macher von "Dishonored" und "Prey" eröffnen auf Xbox und PC die Open World: Wir haben "Redfall" angespielt und verraten, wie uns der Ego-Shooter bislang gefällt!

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Redfall Arkane
"Redfall" ist das erste Spiel von Arkane mit einer echten Open World. Foto: Bethesda
Inhalt
  1. Redfall Story: Darum geht's im Ego-Shooter
  2. Redfall Gameplay: Das erwartet euch
  3. Viel zu sehen und zu tun
  4. House on Haunted Hill
  5. Koop-Shooter Redfall: So gefällt's uns bis jetzt
  6. Redfall Release Date: Ab wann zockt ihr?
  7. Redfall Bite Back Edition: Das steckt drin
  8. Redfall PS5: Kommt das Spiel zu Sony?
  9. Redfall Gamepass: Spielt ihr im Abo?

Die Arkane Studios unter Teamlead Harvey Smith sind vornehmlich bekannt für die coole "Dishonored"-Reihe. Die Immersive Sim zeichnete sich unter anderem durch eine offene Spielweise sowie den starken Fokus auf Story und Charaktere aus. Der kommende Ego-Shooter "Redfall" scheint die tighte Geschichte zugunsten einer knackfrischen Open World ein wenig herunterzubrechen - dem Spaß scheint das aber überhaupt keinen Abbruch zu tun. Das Spiel von Arkane Austin erscheint im Mai 2023 exklusiv für PC und Xbox Series S/X und ist ab sofort bei Amazon & Co. vorbestellbar:

Orderst du vorab, bekommst du exklusiv das Vampirjäger-Paket mit der Schrotflinte "Grimmige Flut", die nach dem Töten eines Gegners acht Sekunden lang 20 Prozent mehr Schaden zufügt - praktisch! Auch mit drin: Der Waffen-Skin "Polarwirbel" und der Pflockwerferaufsatz "Blut-Zerstörer".

>>Hier gibt's das Spiel noch vor Release-Termin bei Amazon | Saturn | Media Markt | Otto<<

 

Redfall Story: Darum geht's im Ego-Shooter

In der fiktiven Stadt Redfall, Massachusetts, ist die Hölle losgebrochen: Vampire haben irgendwie das Neuengland-Idyll überrannt und den Ort in eine regionale Blutbank verwandelt. Durch zerstörte oder verbarrikadierte Straßen komplett von der Außenwelt abgeschnitten, sind ein Großteil der Bewohner mittlerweile unfreiwillig verstorben, sind selbst Blutsauger oder haben sich dem ominösen Hollow-Man-Kult angeschlossen. Vier unerschrockene und unkonventionelle Helden jedoch haben den Untoten den Kampf angesagt und versuchen, die Sache in letzter Sekunde noch zum Guten zu wenden. Und ihr seid mit dabei!

 

Redfall Gameplay: Das erwartet euch

"Redfall" ist ein Ego-Shooter, den du alternativ und jederzeit auch im Koop-Multiplayer daddeln kannst. Beim Start wählst du einen von vier ziemlich unterschiedlichen Charakteren und stürzt dich anschließend ins Spiel. Wir durften die Open World während unserer 90-minütigen Anspielsession völlig frei erkunden. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass wir aufgrund viel zu vieler Möglichkeiten und Events in der Welt nur einen Bruchteil der Demo sehen werden. Einen kleinen Eindruck vom bereits jetzt sehr gut spielbaren Game können wir aber geben.

Redfall Preview
Vampire müsst ihr entzünden, elektrisieren oder pfählen - sonst kommen sie wieder! Foto: Bethesda
 

Viel zu sehen und zu tun

Wir starten in unserer Basis, wo wir uns gegen im Kampf verdienter In-Game-Währung mit Waffen oder Heil-Items versorgen können. Ohne großes Warten geht es aber nach draußen, wo trügerische Ruhe herrscht. Die Nacht ist über den Ort hereingebrochen und unser Blick fällt auf ein mittelgroßes Städtchen, bunt zusammengewürfelt aus Bäumen, Mittelklassehäusern, Kinos, kleinen Geschäften großen Parks und Stadtvillen, alles natürlich umgeben von Bergen und Meer. Trotz der typischen Comicoptik der Arkane Studios ist den Entwicklern ein authentisches neuenglisches Provinznest gelungen, das etwas an H.P. Lovecrafts Heimatort Providence, Rhode Island, erinnert.

Vorsichtig schleichen wir durch die Gegend und probieren unsere Standardwaffe an einem plötzlich auftauchenden, schwebenden Vampir aus. Der ist überrumpelt und lässt sich schwächen, komplett ausschalten können wir Untote aber nur mit Strom, Feuer oder einer passenden Anti-Vampirwaffe. Nichts davon haben wir gerade zur Hand, weshalb wir für den Moment Reißaus nehmen. Auf dem Weg zu einer explizit von Bethesda empfohlenen Hauptmission, die wir auf unserer Map via Marker auf den Kompass legen, sondieren wir die Lage und die möglichen Aktivitäten: Über sonderbare schwebende Türen gelangen wir zum Beispiel in eine surreale Zwischenwelt, über die wir Vampirnester ausschalten können.

>>Richtig einstimmen? Hier geht's zur Arkane-Collection:<<

Viele Gebäude der Stadt sind außerdem betretbar, in denen winkt meist Loot für die Herstellung oder den Kauf neuer Ausrüstung. Weiterhin lohnt es sich, Unterschlüpfe freizuschalten, die es überall in der Welt gibt. Automatische Speicherpunkte gibt es nämlich während der freien Exploration keine. Wollt ihr also nach dem Tod nicht wieder von der Basis starten, sichert ihr solch ein Safe House. Dazu schaltet ihr etwa die Gegner vor Ort aus und stellt anschließend den Strom wieder her. Alternativ entdeckt ihr in der Open World eines der vielen historischen Denkmale. Die ermöglichen ebenfalls den Respawn und zusätzlich sogar die praktische Schnellreise. Das neue System ist herausfordernd und motiviert euch, die Welt genauer unter die Lupe zu nehmen.

Redfall Shooter
Eine düstere Hauptmission führte uns in das Anwesen eines diabolischen Wissenschaftlers Foto: Bethesda
 

House on Haunted Hill

Wir toben uns unterwegs ein bisschen aus und erledigen mit unserem Snipergewehr problemlos ein paar Kultisten - Menschen sind nämlich freilich nicht kugelsicher oder unsterblich. Aber auch ein paar Vampire können wir schließlich ausschalten. Dazu nutzen wir an taktisch und praktisch positionierten Stellen Stromkästen oder Autos mit Benzin im Tank, damit Kollege Fangzahn nach unserem Kugelhagel verbrennt, verpulvert oder einfach explodiert. Schließlich erreichen wir unser Ziel, das auf einem Hügel gelegene opulente Anwesen des Wissenschaftlers Addison. Der ist nämlich überhaupt für die Vampir-Apokalypse verantwortlich und gleichzeitig Anführer der Hollow Men.

Mittlerweile besitzen wir nach einem zwischenzeitlichen Rückzug in die Basis auch eine praktischere Waffe, welche den Untoten-Tod deutlich flexibler gestaltet: Unser Pfahlwerfer killt die Biester nämlich auch ohne die Hinzugabe der Elemente. Vorsicht ist dennoch geboten, denn die Munition ist rar und Vampire sind schneller und obendrein meist in der Überzahl. Damit wir gar nicht erst überrannt werden, schalten wir die sogenannten Watcher um die Villa vorerst mit dem Gewehr aus, damit kein Alarm ausgelöst wird - Open-World-Kollege "Far Cry" lässt grüßen. Auf diese Weise schaffen wir es in die düstere Addison-Villa, deren verwinkelte Gänge gleich eine stärkere Gruselatmosphäre lostreten.

>>Passend dazu: Arkane-Shooter Deathloop:<<

Hier begeben wir uns dann im Zuge der Quest auch auf eine kleine Schnitzeljagd, um in das Zimmer der kleinen Tochter zu kommen, die irgendwie mit der Sache zu tun haben soll. Richtig surreal wird es, als wir versteckte Puppen suchen müssen, um ein Puppenhaus in ein magisches Portal in eine andere Welt zu verwandeln. Hier erfahren wir düstere Details über die Vorgeschichte - und bestehen am Ende noch einen Blutsauger-Bossfight gegen einen stärkeren Feind auf engstem Raum. Wird es deutlich übernatürlicher wie hier, erinnert das Game dann etwas mehr an die vorherigen Arkane-Spiele.  

Redfall Xbox
Koop steht für Kooperation. Zusammenarbeit macht das Leben in "Redfall" leichter Foto: Bethesda
 

Koop-Shooter Redfall: So gefällt's uns bis jetzt

"Redfall" ist bisher eine große Überraschung - denn der Immersive-Shooter bricht durchaus mit der Arkane-Manier und spielt sich in der Kampagne eher wie ein Koop-Grusler à la "Left 4 Dead". Die Story-Kampagne ist weiterhin wichtig, doch erwartet eher viele kleine Geschichtchen und eine übergreifende große ganze wie im Open-World-Genre üblich. Ob auf der narrativen Seite des First-Person-Shooters überhaupt noch ein filmisch inszenierter, dichter Plot möglich ist, muss sich erst noch zeigen. Wir sind dennoch (oder gerade deswegen) auf das Endergebnis sehr gespannt: Das Neuengland-Setting ist äußerst reizvoll, die spielerischen Möglichkeiten sind gefühlt endlos und Waffen und Fähigkeiten erlauben wie einst in "Dishonored" Raum zum Experimentieren. Außerdem zeigte die gespielte Hauptmission, dass es in im neuen Arkane-Spiel durchaus auch düsterer zugehen kann. Weitere Eindrücke vermittelt ein neuer Trailer, den wir unten verlinkt haben.

 

Redfall Release Date: Ab wann zockt ihr?

Aktuell ist das Release-Datum von "Redfall" für den 2. Mai 2023 geplant. Das Spiel für Xbox Series X und S machte beim Anzocken bereits einen sehr runden Eindruck, sodass wir zuversichtlich sind, dass ihr den Ego-Shooter pünktlich auf der Xbox zocken könnt.

 

Redfall Bite Back Edition: Das steckt drin

Bei ausgewählten Händlern wie Media Markt kommt zusätzlich die sogenannte "Redfall Bite Back Edition". Bestellt ihr die vor, winken spannende zusätzliche Inhalte in Form eines Download-Codes. Diese sind:

  • Redfall-Helden-Pass mit zwei zukünftigen Helden
  • Waffen-Skin "Laserstrahl"
  • Taktikmesser für die Pflock-Waffe
  • Devinders Outfit "Polarexpedition"
  • Jacobs Outfit "Augen im Dunkeln"
  • Laylas Outfit "Kriegsbekleidung"
  • Remis Outfit "Technische Helferin"

Beachtet hierbei, dass das Hauptspiel auf PC, Xbox Series X sowie S nicht Teil der Edition ist.

 

Redfall PS5: Kommt das Spiel zu Sony?

Im Interview mit Harvey Smith fragten wir unter anderem, ob "Redfall" komplett Microsoft-exklusiv bleibt oder ob das Spiel womöglich auch für PlayStation 5 erscheint. "Diese Entscheidung wird oberhalb meiner Gehaltsgrenze getroffen", antwortete der texanische Spielemacher schlicht. 

 

Redfall Gamepass: Spielt ihr im Abo?

Die Standard Edition von "Redfall" kommt laut Publisher Bethesda auch im Xbox Game Pass. Heißt konkret: Seid ihr bei Microsofts Abomodell angemeldet, zahlt ihr nicht drauf und könnt ab Tag 1 loszocken! Noch nicht dabei? Hier geht es zur Games-Flatrate:

Weitere Eindrücke von "Redfall" bekommst du über das Gameplay-Video unten, weitere neue Trailer mit frischen Gameplay-Szenen gehen laut Bethesda vor dem Release online.

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