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Verona Pooth: Dubai ohne Franjo! Das steckt hinter der Trennung

Verona Pooth sorgt mit einer überraschenden Neuigkeit für Schlagzeilen: Die 57-Jährige lebt plötzlich nicht mehr mit Ehemann Franjo Pooth unter einem Dach.

Verona und Franjo Pooth stehen nebeneinander, er lächelt, sie schaut ihn ernst an
Verona und Franjo Pooth gehen räumlich getrennte Wege. Foto: IMAGO / Future Image

Verona und Franjo Pooth gehen räumlich getrennte Wege – allerdings nur für eine bestimmte Zeit. Was wirklich hinter dieser Entscheidung steckt, wie die Familie damit umgeht und was das für ihre Zukunft bedeutet...

Der Grund für die Trennung: Ein Jahr Dubai für Sohn Rocco

Seit Ende August ist offiziell: Verona Pooth ist mit ihrem 14-jährigen Sohn Rocco nach Dubai ausgewandert. „Ich bin ja mit meinem kleinen Sohn in erster Linie für ein Jahr nach Dubai gegangen, weil er wollte unbedingt Austauschschüler sein. Und mit 14 war er mir ein bisschen zu klein“, erklärte Verona gegenüber RTL. Das Wohl ihres Sohnes stand für sie dabei immer an erster Stelle, denn alleine hätte sie Rocco in diesem Alter nicht ins Ausland gehen lassen. „Und Franjo hat auch gesagt: 'Du kannst den kleinen Mann da nicht rüberschicken.'“ Die Unterstützung ihres Ehemannes war für Verona also eine Selbstverständlichkeit.

So lebt Verona Pooth in Dubai

In Dubai haben sich Mutter und Sohn in einem großzügigen Penthouse mit rund 500 Quadratmetern Wohnfläche eingemietet. Rocco besucht dort eine renommierte internationale Privatschule und sammelt wichtige Erfahrungen in einem internationalen Umfeld – eine einmalige Gelegenheit für den Jugendlichen. Verona selbst genießt den neuen Lebensabschnitt: „Ich fühle mich da sehr wohl. Aber ich bin auch immer sehr glücklich, wenn ich dann wieder hier in Deutschland bin.“

Die räumliche Trennung: Herausforderung für Verona und Franjo

Für Franjo Pooth, der weiterhin in Düsseldorf lebt und arbeitet, ist diese Situation eine große Umstellung. „Ich meine, ich komme klar. Aber ich fliege ja auch einmal im Monat rüber“, erzählte er im Interview mit RTL. Die räumliche Distanz sei für das Paar eine spannende neue Erfahrung und zugleich eine Herausforderung. „Es ist eine neue Zeit für uns angebrochen und die ist spannend. [...] Wir wissen nicht, wie lange wir es machen. Das war ja jetzt erst mal für ein Jahr geplant, dass der Kleine mal rübergeht und schauen wir mal, was kommt.“

Bereits seit 21 Jahren sind Verona und Franjo Pooth verheiratet und haben gemeinsam viele Höhen und Tiefen gemeistert. Die aktuelle räumliche Trennung ist daher keine Trennung im klassischen Sinne, sondern vielmehr ein Familienprojekt zum Wohle des Sohnes und ein Beweis für das gegenseitige Vertrauen und die Stabilität in ihrer Beziehung. Die beiden sind sich einig, dass sie diese neue Situation als Team meistern werden – auch wenn die Umstellung zunächst schwerfällt.

Quellen