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Kino

„Smile 2“: Regisseur Parker Finn äußert sich zu Fortsetzung

Im Interview sprach „Smile“-Regisseur und -Drehbuchautor Parker Finn mit uns über seinen Mega-Erfolg und eine mögliche Fortsetzung. Wird es „Smile 2“ geben?

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"Smile 2": Wann kommt die Fortsetzung ins Kino?
„Smile 2“: Wird es eine Fortsetzung des Horror-Hits „Smile“ geben? Foto: Paramount

Mit den Kurzfilmen „The Hidebehind“ und „Laura hasn’t slept“ bewies Parker Finn 2020, dass er weiß, wie man Zuschauer*innen das Fürchten lehrt. Ende 2022 landete der heute 37-Jährige mit seinem ersten Kinofilm „Smile – Siehst du es auch?“ einen absoluten Horror-Hit. In Deutschland kam der Grusel-Streifen am 22. September 2022 in die Kinos, der Hype ist seitdem ungebrochen. Auch in den USA und anderen Ländern schlug der Film hohe Wellen und spielte binnen weniger Wochen über 200 Millionen Dollar in die Kinokassen. Am 30. März 2024 ist „Smile - Siehst du es auch?“ auf Netflix erschienen. Zu diesem Anlass haben wir unser Interview mit Parker Finn noch einmal herausgekramt, denn hier verriet er, wie es um eine Fortsetzung steht!  

 

„Smile 2“: Ist ein zweiter Teil des Horror-Hits geplant?

„Ich hätte niemals erwartet, dass das passiert“, verrät uns der Filmemacher, der gerade erst am Anfang seiner Karriere steht, im Interview. „Ich war einfach an dieser Story interessiert und habe so hart daran gearbeitet, den bestmöglichen Film zu machen. […] Alle haben sich so viel Mühe gegeben, um etwas auf die Beine zu stellen, auf das wir stolz sein können.“ Die Entscheidung, den Film ins Kino zu bringen und alles, was folgte, bezeichnet der 35-Jährige als „unglaublich“. Der befriedigendste Teil des gesamten Prozesses sei jedoch die Reaktion des Publikums. „Es ist gigantisch, damit hätte ich niemals gerechnet.“

Parker Finn mit "Smile"-Hauptdarstellerin Sosie Bacon!
Regiesseur Parker Finn mit „Smile“-Hauptdarstellerin Sosie Bacon. Foto: Paramount

Nun warten die Menschen gebannt auf Teil 2 des Horror-Streifens. Ob es eine Fortsetzung von „Smile“ geben wird, ist allerdings noch nicht klar. „Es gibt so viel cooles Zeug, das man in der Welt von ‚Smile‘ noch umsetzten könnte. Viele Steine wurden noch gar nicht umgedreht, das stimmt“, gibt Parker Finn zu, dass der Film definitiv die Voraussetzungen für einen zweiten Teil erfüllt. Als Filmemacher wolle er jedoch niemals das reproduzieren, was er gerade erst getan habe. „Es ist mir wichtig, die Spannung beim Publikum aufrechtzuerhalten. Sollte es also mit ‚Smile‘ weitergehen, würde ich sicherstellen, dass ich etwas Unerwartetes liefere“, so der Jungregisseur.

 

„Smile 2“: Das könnte uns in der Fortsetzung erwarten

Für „Smile 2“ wolle er neue Tricks aus dem Ärmel zaubern, um die Zuschauer*innen zu erschrecken. „Etwas, mit dem niemand rechnet“ eben. Die Betonung liegt jedoch auf dem Konjunktiv, denn es scheint noch keine konkreten Pläne für eine Fortsetzung zu geben. Werden wir also vielleicht nie erfahren, wie es mit dem armen Joel (Kyle Gallner) weitergeht, auf dem der „Todesfluch“ jetzt lastet? Bei dieser Frage bleibt der Regisseur vage: „Das wird sich zeigen müssen.“

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Was ein Horrorfilm braucht, um das Kinopublikum aus den Sitzen springen zu lassen, weiß Parker Finn jetzt jedenfalls. „Ich werde nicht so tun, als sei ich jetzt unbedingt ein Experte“, gibt er sich zunächst bescheiden. „Aber man braucht etwas Wohlüberlegtes und sehr Einzigartiges, das mit der überzeugenden Geschichte einer Figur beginnt, die wirklich einen Effekt auf das Publikum hat.“ Es gehe darum, etwas zu erzeugen, das die fremden und übernatürlichen Elemente von ‚Smile‘ habe, „die sich klebrig anfühlen und wie etwas, das man sein ganzes Leben gefühlt oder gewusst hat.“ Der Trick bestehe darin, eine Art „moderne Legende“ zu erschaffen – am besten inklusive „gruseliger Masse, die sich an Leuten festsaugt und nicht mehr loszuwerden ist“.

Klingt ganz so, als hätte Parker Finn selbst definitiv Lust auf „Smile 2“. Ob und wann es so weit sein wird, steht noch in den Sternen!

 

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