„Villa der Versuchung“: Falsche Siegerin? Überraschende Enthüllungen nach dem Finale
Das Finale von „Villa der Versuchung“ ist gelaufen, die Siegerin steht fest – doch die Diskussionen kochen erst jetzt richtig hoch. Besonders ein Promi sorgt mit klaren Worten für Gesprächsstoff ...

In der „Villa der Versuchung“ wurde gekämpft, taktiert und – je nach Promi – mal mehr, mal weniger konsequent auf Luxus verzichtet. Am Ende setzte sich Jasmin Herren (46) durch und nahm die überschaubare Geldprämie mit nach Hause. Doch kaum war das Finale vorbei, startete auf Instagram die nächste Runde: Raúl Richter (38) lässt in einer Fragerunde tief blicken und stellt klar, wer den Sieg in seinen Augen eher verdient hätte.
Raúl Richter: „Eigentlich hat es Manni komplett verdient“
Ein Fan attestierte Raúl den größten Siegesanspruch – doch der Ex-„GZSZ“-Star widersprach entschieden. Wörtlich erklärte er: „Sehe ich zum Beispiel anders. Eigentlich hat es Manni komplett verdient. Er hat am meisten verzichtet und hat auch sehr fair gespielt“. Einen Seitenhieb auf Jasmins Triumph bedeutet das jedoch nicht: In seinen Augen sei auch sie eine „würdige Gewinnerin“. Die Kernfrage, die viele Fans bewegt, steht damit im Raum: Hätte Manni der „Villa der Versuchung“-Gewinner werden müssen?
Deutliche Kritik an Patricia Blanco – und Seitenhieb auf Sara Kulka
Bei einer Kandidatin kennt Raúl allerdings keine zwei Meinungen: „Wirklich nicht. Leider. Sie hat bei den Spielen auch nicht performt. Da war sie ja auch ganz schockiert, als ich gesagt hatte, sie sei eine nicht so gute Spielerin. Hat man ja gesehen“, sagt er über Patricia Blanco (54). Auch Sara Kulka (35) kommt nicht ungeschoren davon. Raúl störte sich an ihrer wiederholten Betonung der Lebensumstände: „Mir ging es ein bisschen auf die Nerven mit diesem Mitleid und 'alleinerziehende Mutter'. Das sind sehr, sehr viele andere auch und die kriegen es auch irgendwie hin und müssen arbeiten gehen. Muss ich leider sagen“.
Spannend: Raúl hält einen eigenen Finalsieg rückblickend für unwahrscheinlich – und begründet das offen. „Ich hätte definitiv nicht gewonnen, hätte ich da oben gesessen. Die einzige Konstellation, wo ich eine Chance gehabt hätte, wenn ich da oben mit Patricia und Seven gesessen hätte. Aber ehrlicherweise hatte ich so viele Leute gegen mich. Und ich habe ja für die Gewinnsumme gekämpft. Eigentlich hätte ich es verdient. Aber die Leute sagen, nee, das gönnen sie mir nicht ...“. Neben Einsatz in den Challenges zählen eben auch andere Dinge ...