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Netflix Kosten 2025: Preise & Pakete der Netflix-Abos erklärt | Geht Account-Teilen?

Wie viel kostet ein Netflix-Abo im Jahr 2025? Und lässt es sich mit mehreren Personen teilen? Die Netflix Abos & Kosten in der Übersicht!

Netflix Stranger Things Abo
Alles wichtigen Infos zum Netflix-Abo, den Kosten, Abo-Modellen sowie den Optionen erhaltet ihr im Artikel! Foto: IMAGO / MiS

Netflix ist weiterhin einer der wichtigsten Streaming-Anbieter weltweit und hat auch in Deutschland in den vergangenen Jahren seine Vormachtstellung zementiert. Wer Serien wie „Stranger Things“, „Bridgerton“ oder „Squid Game“ liebt, kommt um ein Netflix-Abo kaum herum. Doch in den vergangenen Jahren hat Netflix seine Abo-Struktur immer wieder verändert – auch gerade was das heikle Thema Account-Sharing angeht.

Wir haben für euch zusammengefasst, welche Netflix-Abos es aktuell gibt, was sie kosten und natürlich auch alle wichtigen Informationen rund um das Thema Account-Teilen.

Netflix Abos im Jahr 2025: Tarife & Kosten - Das müsst ihr wissen!

Benedict bridgerton schaut verträumt in die Ferne
"Bridgerton" läuft exklusiv bei Netflix! Foto: LIAM DANIEL/NETFLIX

Aktuell baut Netflix auf insgesamt vier Abo-Modellen - das letzte wurde erst 2024 neu etabliert. Denn mit 4,99 Euro/monatlich fällt der Einstieg in die Netflix-Serien und -Filmwelt vergleichbar günstig aus. Doch dafür gibt es natürlich auch einige Einschränkungen. 

Hier seht ihr die Netflix-Kosten für die einzelnen Abo-Modelle im Überblick

  • 4,99 Euro Basis (mit Werbung): Komplettes Serien- und Filmangebot auf einem Gerät in SD (mit Werbung)
  • 9,99 Euro Basis: Komplettes Serien- und Filmangebot auf einem Gerät in SD
  • 13,99 Euro Standard: Komplettes Serien- und Filmangebot auf zwei Geräten in HD
  • 19,99 Euro Premium: Komplettes Serien- und Filmangebot auf vier Geräten in HD und UHD in 4K-Auflösung

Falls ihr wissen wollt, welche Netflix-Highlights aktuell besonders gefragt sind, solltet ihr euch den Netflix Top 10-Artikel einmal anschauen:

Netflix gratis: Kann man den Streaming-Dienst kostenlos testen?

Leider nicht. Einige Streaming-Anbieter haben in der Vergangenheit immer wieder bis zu 30-tägige-Testzeiträume angeboten, um die Dienste vor dem Abo erst einmal auf Herz und Nieren zu prüfen. Diese Option bietet Netflix leider nicht an. Tatsächlich soll Netflix in einigen Märkten zumindest die Option erwägen, ein werbefinanziertes Abo einzuführen – ein Testcase wurde laut ersten Informationen wohl in sehr selektiven Märkten gestartet, aber vor einiger Zeit wieder eingestellt. Ob Netflix diese Pläne nochmal überdenkt, ist aktuell nicht bekannt.

Netflix-Laufzeit: Alles zur Kündigung und Kündigungsfrist

Grundsätzlich lässt sich das Netflix-Abo kinderleicht kündigen. Dazu muss man sich im Netflix-Account einloggen und auf die Konto-Einstellungen gehen. Unter dem Reiter „Mitgliedschaft“ findet sich unter den unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten auch eine Schaltfläche namens „Mitgliedschaft kündigen“.

  • Das Netflix-Abo lässt sich jederzeit kündigen und wird dann am Ende der jeweiligen Abrechnungsperiode (d.h. monatlich) abgestellt.
  • Das Abo lässt sich in der Regel auch weiternutzen, bis die Abrechnungsperiode vorbei ist.

Teilen von Netflix-Abos: Was ist erlaubt? Was ist verboten?

Ein Ausschnitt aus der Serie Emily in Paris.
Ob "Emily" in Rom auch ihren Netflix-Account teilen wird? Foto: MAGO / Picturelux

Account-Sharing bzw. das Teilen von Netflix-Abos ist ein grundsätzlich sehr heiß diskutiertes Thema. In der Vergangenheit war es bspw. ohne große Probleme möglich einen Premium-Account, bei dem bis zu vier Streams gleichzeitig und mehrere Profile betrieben werden können, mit anderen Nutzer:innen zu teilen. Allerdings verstößt das in vielen Fällen offiziell gegen die Nutzungsbedingungen des Streaming-Anbieters: Denn laut den Netflix-AGBs ist das Teilen von Netflix-Abos eigentlich nur auf einen Haushalt beschränkt. Und das gilt auch bis heute so.

Um dem Account-Sharing entgegenzuwirken und neue Abonnent:innen zu erschließen, hat Netflix schon vor einiger Zeit ein verschärftes Vorgehen gegen Account-Sharing eingeleitet, gleichzeitig aber auch in Netflix-Abos die Option gegen eine zusätzliche Gebühr offizielles Account-Sharing zu ermöglichen. So lässt sich für 4,99 pro Monat (zusätzlich zum ursprünglichen Abo-Preis) ein haushaltsfremdes „Zusatzmitglied“ integrieren: Das muss zwingend jedoch im selben Land leben, wie der Account-Inhaber bzw. die Account-Inhaberin. Im Standard-Abo ist es möglich ein Mitglied als Zusatzmitglied hinzufügen. Im Premium-Abo sogar zwei.

Netflix: Was passiert bei illegalem Account-Sharing?

Der Streaming-Anbieter kann mittels IP-Adressen und Geräte-IDs sehr wohl tracken, ob haushaltsfremde Personen einen Netflix-Account nutzen. Vor allem bei Smart-TVs hat Netflix mittlerweile immer wieder Warnhinweise eingestreut, in denen Abonnent:innen ihren Netflix-Haushalt erneut bestätigen müssen und haushaltsfremde Personen damit ausgeschlossen werden. Im schlimmsten Fall droht sogar eine Account-Sperre, auch wenn die in Deutschland bisher eher unüblich ist.

Tatsächlich hat sich das verschärfte Vorgehen von Netflix bereits bezahlt gemacht: Laut ersten Analysen unabhängiger Firmen sollen die Abo-Zahlen nach dem Einführen der Zustatzmitglied-Funktion deutlich gestiegen sein. Im zweiten Quartal 2024 soll Netflix sogar bis zu acht Millionen neue Abonnent:innen begrüßen können – einer der größten Zuwächse von Nutzer:innen der vergangenen Jahre.

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