„Let's Dance“-Stars Renata und Valentin Lusin in Sorge um Tochter Stella! Jetzt müssen sie umplanen

Es sollten erholsame Tage als Familie werden. Doch jetzt liegen die Reisepläne von Valentin und Renata Lusin vorerst auf Eis. Der Grund: Sorgen um Tochter Stella.

Renata und Valentin Lusin posieren ganz in Weiß auf einem Event für die Fotografen.
Foto: IMAGO / Eibner

Es waren stressige Monate für Renata (38) und Valentin Lusin (38). Monatelang standen sie für „Let’s Dance“ auf dem Parkett und haben mit ihren prominenten Schützlingen Christine Neubauer (63) und Marc Eggers (38) trainiert. Fürs Treppchen hatte es bei beiden nicht gereicht, den Titel konnte sich stattdessen Ekaterina Leonova (38) mit Diego Pooth (21) sichern. Jetzt heißt es für die „Let’s Dance“-Stars erst einmal abschalten und entspannen, bevor im Herbst die große Live-Tour startet. Doch der Urlaub der Lusins wird aktuell von großen Sorgen überschattet.

Fieberschübe: Lusins müssen umplanen

Mit einem Camper sind Renata, Valentin und ihre kleine Tochter Stella aktuell in Italien am Gardasee unterwegs. Doch alle weiteren Reisepläne liegen nun erst einmal auf Eis. Denn der Einjährigen geht es nicht gut. Auf Instagram berichtet Renata, dass Stella in der Nacht plötzlich Fieber bekommen habe. „Wir wissen nicht, was das war. Am Abend war sie noch topfit“, wundert sich die Profitänzerin.

Doch auch im Laufe des Tages scheint sich der Zustand von Stella nicht verbessert zu haben. „Heute den ganzen Tag Fieber in Schüben. War sogar schon 39 Grad“, gibt Renata ein Update. Sie habe ihrer Tochter im Wechsel fiebersenkende Medikamente gegeben, doch mehr als eine kurzfristige Besserung konnte sie nicht erwirken.

Was ist nur mit Tochter Stella los?

„Verstehen nicht, was Stella hat. Keine Symptome“, schreibt sie in ihrer Story verwundert und verkündet: „Alle Pläne erstmal hin. Hauptsache, die Kleine wird gesund.“

Der ursprüngliche Plan der Lusins sah noch einen Abstecher in die Toskana vor, denn sie wollten unbedingt ans Meer. Anschließend sollte die Rückreise mit Zwischenstopps an drei Tagen stattfinden. Ob sie ihre Reiseroute noch umsetzen können, ist derzeit ungewiss. Doch Stellas Gesundheit steht an erster Stelle.

Quelle