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Fernsehen

Melanie Müllers Mann über „Promi Big Brother“-Teilnahme: „Bin froh über den Abstand!“

Mike Blümer sprach in der Live-Sendung über die aktuellen Eheprobleme des Paares.

Melanie Müller und Mike Blümer
Melanie Müller und Ehemann Mike Blümer bei einem Live-Auftritt im vergangenen Jahr. Foto: IMAGO / Future Image

Während ihres Aufenthalts im „Promi Big Brother“-Universum ließ TV-Star Melanie Müller immer wieder durchblicken, dass ihre Ehe gerade in einer Krise steckt.

In der Montagabendsendung äußerte sich ihr Mann Mike Blümer zu den Problemen, die seine Familie gerade durchlebt. „Dass sie ausgerechnet in dieser Situation an dem Format teilnimmt, ist ein Drahtseilakt“, bestätigte der Musikproduzent die Ehekrise. Allerdings sei die angespannte Situation schon vor längerer Zeit entstanden, sie habe sich zuletzt lediglich zugespitzt.

 

Promi Big Brother: Melanie gibt zu viel Gas

Blümers Meinung nach liegen die gemeinsamen Probleme darin begründet, dass Melanie, die der größere Verdiener der beiden ist, immer auf Vollgas getrimmt ist. Daran müsse sich etwas ändern. „Unser Problem ist die permanente Anspannung. Wenn der Bär nicht tanzt, gibt es kein Geld zu verdienen. Während Corona wurde Melanie immer unruhiger, weil sie nicht auftreten kann. Deshalb ist sie sie aktuell ein Nervenbündel!“

Wie Blümer in der Live-Sendung betonte, sei er froh, dass „Big Brother“ für das Paar einen gewissen Abstand bedeutet. „Ich habe die Zeit genossen“, gab er zu.

 

Melanie Müller und Mike Blümer wollen an ihrer Ehe arbeiten

Schließlich trafen die beiden im Aktionsraum der „Raumstation“ sogar aufeinander. „Mir tun so viele Sachen leid“, so Müller unter Tränen. Blümer antwortete ihr, dass es diesmal an ihr liege, die Probleme wieder in den Griff zu bekommen. Auf jeden Fall sei er stolz, wie sich seine Frau im TV-Container schlägt.

„Wir reden zuhause nicht, und jetzt reden wir vor Kameras“, so Müller weinend. Nach dem Format wollen die beiden an ihrer Ehe arbeiten. „Es tut mir leid, dass mir die Arbeit immer wichtiger war, damit habe ich vieles kaputt gemacht“, so Müller zum Abschied.

 

 

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