Fernsehen

Lukas Haunerland: Der wahre Grund für sein „Frühstücksfernsehen“-Aus

Lukas Haunerland hat das „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ verlassen – und mittlerweile verraten, warum es für ihn nicht mehr weiterging!

Lukas Haunerland im Studio des Sat.1-Frühstücksfernsehen
Warum verlässt Lukas Haunerland das „Sat.1-Frühstücksfernsehen“? Foto: Sat.1

Lukas Haunerland hat dem „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ nach über fünf Jahren den Rücken gekehrt. Bereits am 29. November 2024 war er das letzte Mal in der Sendung zu sehen. Nicht nur für seine Fans war das ein schwerer Moment, auch den Kolleg:innen wurde bereits am Vorabend schwer ums Herz. „Ich wollte die Chance nochmal nutzen, eine Story mit dir zu machen. Eine ohne Inhalt, ich will dich nur zeigen“, so Marlene Lufen am 28.11. in ihrer Insta-Story.

Tränen in Abschiedssendung! Marlene Lufen wollte Lukas Haunerland nicht gehenlassen

Gemeinsam blickten die beiden auf Lukas' Zeit in der Show zurück. „Ich habe überlegt, was für mich der schönste Moment, in den letzten fünfeinhalb Jahren ‚Frühstücksfernsehen‘ war und das war die Begegnung mit dem Opa, der mit 95 noch Klavier gelernt hat“, verriet Haunerland dabei. Auf seinem eigenen Account performte der Moderator unter dem Motto „Der Junge sagt Danke am Klavier“ noch einen Abschiedssong. „Das war 'ne geile Zeit, jeden Morgen hier bei Insta, ab morgen wird’s hier finster“ und „der Abschied wird nicht leicht“, hört man ihn in dem Video eine Version seines Songs „Von Sri Lanka bis nach Japan“ trällern.

Bei der letzten Sendung am 29. November flossen dann prompt Tränen. Bereits um 6:05 Uhr brachen bei Marlene Lufen alle Dämme: „Es ist doch schön, wenn man im Leben eines anderen Menschen so einen Unterschied macht, so eine Spur hinterlassen hat“, so die Moderatorin mit Taschentuch in der Hand. Genau das habe Lukas bei seinen Co-Moderator:innen getan – „und bei unseren Zuschauern auch, deswegen sind so viele […] auch so berührt“. Kollege Chris Wackert wählte einen anderen Ansatz: „Du musst nochmal wiederkommen!“

Lukas Haunerland macht Hoffnung auf „Sat.1-Frühstücksfernsehen“-Comeback

Sat.1-Frühstücksfernsehen: Die Moderatoren
(v.l.n.r.) Karen Heinrichs; Alina Merkau; Christian Wackert; Matthias Killing; Daniel Boschmann; Lukas Haunerland; Marlene Lufen. Foto: Sat.1

Und genau das hat Lukas Haunerland auf Instagram bereits in Aussicht gestellt, als er drei Fragen beantwortete, die ihm in den vorangegangenen Wochen nonstop von seinen Fans gestellt worden waren. „Ob ich wiederkomme, weiß ich gerade überhaupt nicht, weil ich nicht weiß, was mir das Leben noch so bringt“, führte er zunächst aus. Er sei sich aber durchaus bewusst, dass ein Job, in dem man eher mit Freunden arbeite als mit Kollegen, unfassbar wertvoll sei. Daher wünsche er sich, dass er eines Tages irgendwo sitze und sich denke: „Ja, ich möchte wieder zurück zum ‚Frühstücksfernsehen‘!“ Das macht Hoffnung, denn dieser Moment wird sicherlich eines Tages kommen!

Mehr aus dem „Sat.1-Frühstücksfernsehen“-Kosmos:

Der Grund für das traurige Aus

Doch wieso geht Lukas Haunerland überhaupt, wenn ihm der Abschied so schwerfiel? „Weil selbst der schönste Traumjob – und den hab ich da, das weiß ich – selbst der irgendwann zur Routine wird. Und ich fühle mich noch nicht bereit für Routine“, verriet er, dass er schlicht und einfach Lust auf etwas Neues hatte.

Die Antwort auf die dritte Frage schafft eine große Sorge der Fans aus der Welt: Lukas Haunerland wird seiner Community wenigstens auf Instagram erhalten bleiben! „Ich werde meinen Account weder löschen noch sperren“, so das Versprechen.

Lukas Haunerland will erst einmal reisen, zum Travelblogger möchte er aber nicht werden. Kreative Beiträge werde er aber auch in Zukunft teilen. Zum Abschied hatte er noch einen Tipp: „Meidet die Themen, die euch schlechte Laune machen. Schlechte Laune macht nur schlechte Laune und am Ende musst du 'ne Weltreise machen, um wieder den Kopf frei zu kriegen und das will doch keiner.“ Das klang ein wenig nach einer persönlichen Krise, die Lukas Haunerland erst einmal verarbeiten musste, bevor er sich wieder auf die Arbeit konzentrieren kann. Ob ihm das mittlerweile gelungen ist, ist unklar. Details gab der 40-Jährige aber nicht preis.

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