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„Let's Dance“-Profi-Challenge 2025: SIE hätten laut Joachim Llambi gewinnen müssen

Alle Paare bewiesen bei der Profi-Challenge, warum sie zu den besten Tänzer:innen Deutschlands zählen, doch für die Jury hätte es eigentlich nur ein Sieger-Paar geben dürfen!

Während der „Let's Dance“-Profi-Challenge 2025 erhob sich die Jury mehrfach für Standing Ovations
Wen hätte die „Let's Dance“-Jury wohl zum Gewinner der Profi-Challenge 2025 gekürt? Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Was für ein glorreicher Abschluss der 18. „Let’s Dance“-Staffel! Am Freitag, 30. Mai, verausgabte sich der Profi-Cast der RTL-Show auf dem Parkett und zeigte einmal mehr, warum das Battle der Profi-Tänzerinnen und -Tänzer für viele das eigentliche Finale und absolute Highlight der Sendung ist. Eine Neuerung sorgte dabei für neue Würze, denn in diesem Jahr vertanzten die Duos Emotionen.

Mariia Maksina und Evgeny Vinokurov überzeugten die Jury auf ganzer Linie

Dabei stach ein Paar besonders heraus, dass in den Augen vieler Fans statt den Gewinnern Ekaterina Leonova und Valentin Lusin die eigentlichen Frontrunner waren: Mariia Maksina und Evgeny Vinokurov, die zu „Toxic“ von 2WEI auf der Bühne ein regelrechtes Eifersuchtsdrama entfesselten.

Das Publikum klatschte auffällig lange, Moderator Daniel Hartwich war geplättet: „Leute, Leute, Leute, alles okay? Irre! Das war recht spektakulär, findest du selbst auch?“, richtete er sich nach dem Auftritt an Mariia.

Und obwohl die Jury diesmal keine Punkte vergab, konnte man vor der Entscheidung am Ende der Show heraushören, wen vor allem Joachim Llambi auf dem höchsten Platz des Siegertreppchens erwartet hätte.

Joachim Llambi machte aus seinen Favoriten keinen Hehl

Ich bin noch ein bisschen sprachlos aufgrund dieser sensationellen Nummer, die ihr hier abgezogen habt. Wahnsinn!“, so ein sichtlich begeisterte Joachim Llambi. „Wir hatten jetzt schon drei sensationelle Paare, aber ich muss das sagen, sorry - ich mach' ja aus meinem Herzen keine Mördergrube, aber die Nummer hat mich hier komplett geflasht und mitgenommen“, so Joachim Llambi ungewohnt überschwänglich. Vor allem die Integration der Slow-Foxtrott-Elemente hatte es aus seiner Sicht in sich.

Dass Evgeny extrovertiert, besonders und „speziell im Momente kreieren“ sei, sei nichts Neues, doch mit einer „so wahnsinnigen Tanzpartnerin, die den ganzen Zauber mitmacht“,  habe der Tänzer kein Halten gekannt. „Du musst ja auch jemanden haben, der das matcht und das mitmacht. Und die ist so drauf, die Mariia, das ist unfassbar. Ich kenne wenige Frauen im Tanzsport, die so top austrainiert sind, die so eine Power haben, die so eine Nummer mit dir hier abreißen können. Ganz großes Kino.“

Auch Motsi und Jorge wirkten überzeugt

Auch Jorge González überschlug sich mit Lob: „Was für eine Explosion“. Er nutzte die Gelegenheit, um Grüße an Evgenys Frau zu senden: „Grüße nach Hause, aufpassen, uhhh Baby, Probleme.“ Überzeugender hätte man das Thema „Eifersucht“ wohl nicht darbieten können!

Motsi Mabuse kam aus dem Jubeln gar nicht mehr heraus: „Ich wollte erst am Ende aufstehen, aber ich konnte es nicht mehr. Ich habe geschrien, tut mir leid.“ Ihr Herz habe gerast, dann habe sie gedacht, sie müsse weinen. „Das ist sensationell, I loved it“, so die 44-Jährige. Die Performance sei sehr ausgewogen gewesen, beide hätten gleichermaßen geglänzt.

Das hatte Joachim Llambi zu Ekat und Valentin zu sagen

Auch das Feedback zu Ekaterina Leonova und Valentin Lusin war gut, doch vor allem bei Llambi fehlten die Superlative: „Ihr habt das vor allem tänzerisch gut gemacht“, so der Juror. „Du hast das mit deiner Frauen-Logik versucht“, wandte er sich speziell an Ekat. Versucht? „Deshalb war das sehr dramatisch, wütend-gut.“ Lob, aber eben kein Begeisterungs-Feuerwerk.

Während Motsi und Jorge während des Dance-Battles, das die Paare kurz vor der Verkündung der Top-3 aufführte, begeistert mittanzte, stützte Joachim Llambi den Kopf in die Hände und wirkte niedergeschlagen. Ahnte er bereits, dass seine Favoriten nicht gewinnen würden?

Joachim Llambi trotz Enttäuschung fair!

Auf Instagram zeigt er sich trotzdem sportlich, gratuliert den Gewinnern zum Sieg: „Was für ein furioses Finale im Tanztempel von Köln-Ossendorf!“ Doch auch hier lässt sich zwischen den Zeilen lesen, denn Llambi stellt noch einmal heraus, wie gut auch andere Paare waren: „Bei der Let’s Dance Profi-Challenge 2025 setzten sich Ekaterina Leonova und Valentin Lusin gegen starke Konkurrenz durch – und krönten sich damit zu den Champions der Champions.“ Statt Mariia Maksina und Evgeny Vinokurov zu erwähnen, bietet der Juror in seinem Posting aber zwei anderen Tänzern die Bühne: „Besonders emotional: das Comeback von @isabel_edvardsson_official und @christianpolanc. Nach längerer Bühnenabstinenz begeisterten sie das Publikum mit einer eindrucksvollen Performance und zeigten, dass sie nichts von ihrer Magie eingebüßt haben.“ Auch alle anderen Paare „überzeugten mit atemberaubenden Choreografien, technischer Höchstleistung und viel Gefühl“, so das Fazit.

Quellen

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